
Kirche ergreift Partei für afghanische Flüchtlinge
Polens Kirche ruft zu einem „Solidaritätstag mit der Bevölkerung Afghanistans“ auf. Im September soll in den Gotteshäusern für das leidende Volk in Afghanistan gebetet und gespendet werden.
Erzbischof Stanislaw Gadecki verwies sowohl auf dramatische Ereignisse im Zusammenhang mit dem Machtwechsel in Kabul als auch auf einen Aufruf von Papst Franziskus zu Gebeten, damit die Waffen schweigen und durch Dialog Lösungen gefunden werden. Die Kirchensammlung werde zur Unterstützung der langfristigen Arbeit der Caritas für Migranten und Flüchtlinge sowohl in Polen als auch in Süd- und Zentralasien verwendet, so Gadecki.
In Pakistan, dem Land, das die meisten Flüchtlinge aus Afghanistan aufgenommen habe, beginnt demnach in Zusammenarbeit mit der dortigen Caritas eine dreimonatige humanitäre Soforthilfe für etwa 1.500 Familien. In den katholischen Migranten- und Flüchtlingszentren in Polen werde ein Programm aufgelegt, das geistliche, psychologische, soziale, sprachliche, rechtliche und medizinische Hilfe biete. „Ich vertraue darauf, dass die Polen wieder einmal ihr gutes und edles Herz zeigen“, so der Erzbischof, berichtet “Vatican News”.
Gastfreundschaft sei geboten
Die katholische Kirche in Polen ergreift zudem im politischen Streit um Flüchtlinge an der Grenze zu Belarus Partei für die dort campierenden Afghanen. Kein Mensch dürfe das Instrument eines politischen Kampfes werden, Gastfreundschaft sei geboten, so Primas-Erzbischof Wojciech Polak bei einer Wallfahrtsmesse in Czestochowa (Tschenstochau). Die komplizierten Probleme von Migration müssten mit einer „Haltung von Gastfreundschaft, Respekt vor Neuankömmlingen und im Sinne des Gemeinwohls aller Polen“ gelöst werden.
"Polen: Solidaritätstag mit Bevölkerung Afghanistans"
— Michael Landau (@mlcaritas) August 28, 2021
Die Kirchensammlung werde zur Unterstützung der langfristigen Arbeit der @CaritasPolska für Migranten u. Flüchtlinge sowohl in Polen als auch in Süd- und Zentralasien verwendet, so Erzbischof Gadecki. https://t.co/wDo4jE0324
Kommentare
Wäre schön, wenn die kirchlichen Würdenträger einmal für das Christentum Partei ergreifen würden.
Hoffentlich geht nicht der Großteil der Spenden für Organisation und Spesen drauf.
Wenn man sich die Christenverfolgung in vielen muslimischen Ländern ansieht… dann ist die Haltung von Herrn Kurz weit vernünftiger!
-Hilfe vor Ort und in den direkten Nachbarländern, die eine ähnliche Kultur und die selbe Religion haben!
Hier -in der EU- braucht es eine Abschiebe-Möglichkeit von mehrfach kriminellen Asylanten! Und das rasch und zügig!
Deshalb bin ich vor einigen Jahren ausgetreten. Die Kirche ist längst Teil eines in einer linksradikalen Zuwanderungsideologie abgesoffenen Eliten-Kartells.
Die Kirche … Eine Ansammlung Geisteskranker, die sich vor einer Holzfigur hinknien, im Glauben, die Holzfigur könnte sie hören. Peinlich.
Wer “die Kirche” für glaubwürdig hält, hat 2000 Jahre Geschichte verpasst 😈
Jetzt also auch in Polen?! “Ihr könnt unser christliches Land haben.”
Ich halte es mit Max Weber : ” Der Protestantismus und der Geist des Kapitalismus ” . Die röm.-kath Kirche und ihre Würdenträger können sich aufgrund Kirchenaustritte ihr Luxusleben nicht mehr leisten, daher haben sie die Caritas zu einem Steuergeld- Milliarden Konzern umgebaut, und finanzieren sich von dort. Schlimme Pharisäer-Bande, habe ich Herrn Landau auch persönlich geschrieben. Grüß Gott
echte flüchtlinge sind , frauen mit kinder und kranke ältere menschen. gekommen sind junge gesunde feige männer aus afghanistan. die linken gutmenschen haben feigen männer empfangen wie helden. viele sind kriminell und leben hier wie die berühmte made im speck. eine einzige schande. ab mit ihnen die sollen ihre heimat befreien und nicht die jungen soldaten aus europa und amerika. viele frauen werden von den jungen feigen afghanen belässtigt, mehrere feige männer vergewaltigen ein mädchen und ermorden das mädchen bestialisch und die linken selbsternannten gutmenschen schweigen
Echte Flüchtlinge nach der Flüchtlingskonvention sind individuell Verfolgte (zb. Edward Snowden, männlich).
Natürlich steht es jedem frei, vor Krieg zu fliegen, wenn Kampf aussichtlos ist (zb. Juden ab 1938). Männliche Juden sind deswegen nicht feige und weibliche nicht schützenswerter.
Die Afghanen, Araber usw sind natürlich eine ganz andere Geschichte und das ist hier auch unbestritten.
Österreich hat mehr als 40.000 Afghanen im Land, Polen wieviel? Einwohnerzahl Polen 38 Millionen im Vergleich zu Österreich mit knapp 9 Millionen.
Mainstream-Besoffene Selbstvernichtung einer kranken polit-vergifteten Sekte!
Harhar.
Sie bitten die eigenen Feinde ins Land. Biedermann lässt grüßen
Schau – glaubwürdige Christen, wer hätte das gedacht – Hut ab! Respekt.