
"Kiwi-Abschaum": Flüchtling sticht auf Menschen im Supermarkt ein
Er kam als Flüchtling nach Neuseeland. Jahre später wollte er so viele seiner „Gastgeber“ töten, wie möglich. zuvor nannte er Neuseeländer im Netzt “Kiwi-Abschaum”. In einem Supermarkt schnappte sich IS-Anhänger Ahamed Aathil Mohames S. ein Messer, stach auf fünf Leute ein und verletzte zwei weitere.
Der 32-jährige Flüchtling aus Sri Lanka wurde noch im Supermarkt von der Polizei erschossen.
Brisant: Premierministerin Jacinda Ardern erklärte, das S. einer der gefährlichsten Extremisten des Landes gewesen sei. Seit 2016 war er bereits auf einer „Watchlist“ der Behörden, wurde rund um die Uhr überwacht. Dass es trotzdem einen Anschlag ausüben konnte, sorgt in Neuseeland für politischen Wirbel.
Keine Messer mehr im Angebot
Inzwischen haben mehrere Supermarktketten in dem Land Messer aus dem Sortiment genommen. Bei den Opfern handelt es sich vier Frauen und drei Männer im Alter von 29 bis 77 Jahren. Drei von ihnen sollen sich in kritischen Zustand befinden.
Kommentare
Nur keine Verallgemeinerung, das spielt nur den falschen in die Hände, die aus diesem tragischen Einzelfall ihr fremdenfeindliches Süppchen kochen. Die Herkunft dieses Mannes spielt gar keine Rolle und hätte gar nicht erwähnt werden dürfen. Neuseeland bleibt bunt und vielfältig, alle sind willkommen.
Gut, dass nur Weiße Rassisten sein können.
Antirassismus ist an sich der Code für Rassismus gegen Weiße.
Er kam als sogenannter Flüchtling nach Neuseeland.Er war einer der gefährlichsten Extremisten im Land.Das kannst nimmer erfinden..lassen diesen Gefährder einfach frei rumlaufen..bis der sogenannte Schutzsuchende Menschen angreift.Nun kommt wieder die große Heuchelei…wir sind ja so bestürzt..war nicht vorhersehbar.Natürlich an Ausreden mangelt es nie bei den Regierenden.Bitte gleich erwähnen..Nicht pauschalisieren..Nur ein Einzelfall.Also weiter so ..Welcome beide Augen zu und durch.Bei uns kommt auch täglich Nachschub.Fachkräfte die wir dringend brauchen.Lassen wir alle rein ..egal wer kommt.
Sogar diese und weitere Taten mit mehreren verletzten Unschuldigen hindern die linken Patienten in Wien nicht daran, eine Demo für … die Aufnahme von -noch mehr- Afghanen abzuhalten.
Kann man sich etwas Perverseres überhaupt ausdenken ??
Morgen verteilen sie bestimmt T-Shirts an Österreicher mit einem Fadenkreuz auf dem Rücken und vorne der Aufschrift
“stab me please!”
Ja, wie bei uns. Gefährder werden freilich nicht abgeschoben, sondern nur beobachtet. Man will ja ein bisschen Action für die Bevölkerung beibehalten. Bei Abschiebungen könnte ja jemand aus der Regierung weinen.
Jeder Ausländer, der – auch nur geringfügig – kriminell wird, muss sofort ausgewiesen werden. Es ist durchaus einem Menschen zumutbar, der Schutz und Versorgung in einem Land bekommt, gegen dessen Bürger nicht kriminell zu werden. Das ist doch das absolute Minimum an Dank.
Warum die zwanghaft hier behalten werden müssen und die Bevölkerung gefährden, ist unverständlich und ein feindlicher Akt gegenüber der Bevölkerung.
Migration muss gestoppt werden.
Aus der jetzigen Perspektive gibt es nur 2 Möglichkeiten:
EU Wahlen mit Erfolg der Rechten
EU Austritt Ös mit Erfolg der Rechten
Gegen alles was nicht links ist oder linkshörig, gibt es Sanktionen oder beispielsweise Ibiza-Videos. Sofern man mit kreativer Nutzung der Briefwahl nicht ein Wahlergebnis drehen kann.
Multikulti kann und wird nie funktionieren! Wir brauchen Politiker an der Macht, die diesem Globalisierungswahnsinn ein Ende bereiten.
Das wird es aber nicht spielen, weil der größte Teil der Bevölkerung direkt oder indirekt von Zuwendungen einer (bzw. ihrer) Partei abhängig ist. Sie wählen seit es Wahlen gibt jene Parteien (und somit besagte “Politiker”), die eine Verbesserung ihrer persönlichen Lebensituation in Aussicht stellen – und zwar angeachtet regionaler oder globaler Missstände und ungeachtet dessen, ob die Wahlversprechen jemals eingelöst werden (wurden) oder nicht. So ein Wahlversprechen kann alles Mögliche sein, beispielsweise Aussicht auf eine Unterstützung, eine Förderung, ein Freibetrag, eine Ermäßigung, ein Nachlass, eine grö´ßere Wohnung, ein Wegerecht, eine Flächenumwidung, der langersehnte Springbrunnen in der Dorfplatzmitte, ein Fahrradabstellraum im Keller, mehr Frischluft, weniger Meteoriteneinschläge, noch stilleres (=lautloses) Mineralwasser, geruchloser Käse usw. usw.. Unter diesen Aspekten ist es sinnlos Menschen zum Umdenken zu bewegen. Sie sind auch im 21. jahrhundert nur “Bauern”. Wie im tiefsten Mittelalter. Sie denken wie Bauern und deswegen müssen sie sich auch gefallen lassen wie Bauern behandelt zu werden. Bauern werden niemals darüber entscheiden, ob Globalisierung richtig oder falsch ist, ob Zuwanderung richtig oder falsch ist, ob eine Einschränkung ihrer Persönlichkeits- respektive Freiheitsrechte richtig oder falsch ist. Da können sie sich “demokratisch” durch sämtliche Parteien wählen bis sie dunkelblau sind. Entweder sie lernen unabhängig auf eigenen Beinen zu stehen und selbstständig zu denken und zu handeln, oder sie werden immer Bauern bleiben.