
#Klenk: Das sagt das Web über das Masken-Gate des Falter-Chefs
Vom “Moralapostel” zur “Doppelmoral” braucht es wohl nur eine Zugfahrt: Nachdem ein Foto den Falter-Chef am Sonntag als “Maskensünder” entlarvte, braute sich über dem Klenk’schen Haupt ein digitaler Shitstorm zusammen, der nicht nur auf Twitter weiter wütet. Der eXXpress hat die besten Reaktionen.
So schnell kann’s gehen: Direkt vom “Journalisten des Jahres” zum “linken (Doppel-)moralapostel” brachte es Florian Klenk eine einzige Zugfahrt. Denn ein aufmerksamer Zuggast, der zufällig direkt neben dem Falter-Chef im Zug saß und diesen in einem unaufmerksamen Moment knipste, als er die Maske heruntergezogen hatte, entlarvte diesen als Corona-Maßnahmensünder. Und das, obwohl Klenk selbst sich nur wenige Wochen zuvor noch mit einem Selfie so sehr über die fehlende Maskendisziplin in einem ÖBB-Nightjet echauffiert hatte, dass er aus Angst vor einer Ansteckung sogar zwischenzeitlich auf die Zugtoilette geflüchtet war (der eXXpress berichtete).
Dass der Falter-Chef sprichwörtlich “Wasser predigt”, aber selbst “Wein trinkt” – das ist nur einer der vielen Vorwürfe, die das Web nun gegen Florian Klenk erhebt. Da half auch seine Rechtfertigung via Twitter nichts: Er habe gedacht, allein im Zugabteil zu sein und habe Kopfweh gehabt, erklärte der Falter-Chef seinen Lapsus. Diese Erklärung geht beim Großteil der Twitter-User aber höchstens als faule Ausrede durch, wie die Reaktionen im Netz zeigen: #Klenk trendete auch noch Stunden nach Bekanntwerden des Vorfalls. Der eXXpress hat die besten Reaktionen:
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Kommentare
Tja, Tastaturflittchen hat die Chance zum Wort des Jahres 2022 zu werden.
Risikospatient bei der Arbeit, heißt
das Bild.
Künstler unbekannt.
Der Klenk als Häuslflüchtling wenn´s ihm im Zug zu gefährlich wurde?
Hat er sich das von einem hochrangigst aufgestiegenen SPÖ-Politiker abgschaut, der auch immer am Häusl war, wenn´s um kritisch Abstimmungen gegangen ist. Wie hieß der nur?
@ Erwin Tripes : Henry Fisherman hieß er . Er lebt noch immer und fährt mit Steuergeld spazieren und wohnt gratis.
Der “Vernaderer” der Nation bekommt endlich auch einmal selbst die mediale Keule zu spüren, welche er ständig unschuldigen Personen, welche nicht seine ideologische Einstellung teilen, verpasst, zu spüren!
von einem, der gerne wirklich bedeutend wäre und doch am Ende nur ein Würstchen am Klo ist.
Herrlich, er dachte er war allein im ÖBB Großraumabteil. Wie konnte ihn da jemand offenbar direkt vom Nebensitz aus unbemerkt fotografieren ?
Was würde Klenk wohl schreiben wenn das gleiche Bild einen von der FPÖ zeigen würde? Klenks Ausrede: Kopfweh. So ein Kopf muss weh tun. 🤪
Ich dachte der Häuslpoet fährt nur im Clo.
A klans Laternderl……
na, a ka Bank!!!
Ich dachte er reist grundsätzlich nur auf dem Klo. Das ist es sicher, da fühlt er sich wohl.