Wenn es noch eines letzten Beweises bedurft haben sollte, wie Sinn befreit die Aktionen der Klima-Aktivisten der letzten Generation sind, sei ein aktueller Blick nach Berlin empfohlen. Dort haben die Berufsdemonstranten mit ihrer Farb-Attacke auf das Brandenburger Tor am Wochenende eine gewaltigen Sachschaden angerichtet. Laut Senatsverwaltung kostet die Reinigung der sechs mit roter und oranger Farbe bespritzen Säulen des Berliner Wahrzeichens mindestens 35.000 Euro.

Die sich die Stadt von den Klima-Chaoten zurückholen will. Immense Schadenersatzforderungen stehen den Mitgliedern der Letzten Generation, die festgestellt werden konnten, ins Haus. Nach Polizeiangaben waren 13 Aktivisten vorübergehend festgenommen worden, ermittelt wird gegen sie wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung.

Paradox: Luft verpesten, um vor Klimawandel zu warnen

Zu allem Überfluss tauchten auch noch Bilder auf, die belegen, mit welchem technischen Equipment die selbst ernannten Klimabewahrer ihre Nacht- und Nebelaktion durchführte. Die benötigte Druckluft für ihre Sprühbehälter erzeugte ein uralter Diesel-Generator, der die Luft verpestete, um vor der Erderwärmung zu warnen.

Diesel-Generator für Farbanschlag.