
Klima-Chaoten sorgen für Verkehrsinfarkt in Wien
Seit Montagfrüh, 7.40 Uhr sind sie in Wien zurück und sorgen für das, für das sie immer gesorgt haben: Für jede Menge Ärger und Frust unter den Autofahrern. Die Klima-Chaoten der “Letzten Generation” haben mehrere Einfahrten in die Bundeshauptstadt blockiert und für ein Riesen-Chaos gesorgt.
Die Polizei tat auch das, was sie immer tut. Sie flankierte die Blockaden der selbst ernannten Klima-Retter, beobachtete die Lage. Das Ergebnis: Nichts ging mehr an mehreren neuralgischen Verkehrspunkten. Die Chaoten hatten sich diesmal die Einfahrten in die Bundeshauptstadt vorgenommen und sich dort auf den Asphalt geklebt.
Laut Aktivisten wurde die A2 stadteinwärts lahmgelegt, mehrere Klimakleber haben sich hier an die Fahrbahn gepickt. Weitere Gruppen legten den Verkehr an den Autobahnabfahrten Handelskai, Altmannsdorfer Ast und Ölhafen lahm. Einige Klima-Hysteriker haben sich sogar auf der Straße festbetoniert. Zeitgleich schütteten zwei Protestierende orange Farbe auf den Asphalt.
Norbert Hofer (FPÖ): "Wut statt Verständnis"
Viele Autofahrer reagierten richtig sauer auf die Aktionen. Auch der dritte Nationalratspräsisent Norbert Hofer (FPÖ) reagierte verärgert auf X (Twitter): “Die Klimaproteste am heutigen Montag mit Megastaus rund um Wien schaffen bei den Betroffenen Wut statt Verständnis. Und der Umwelt ist auch nicht geholfen”, schrieb er im Kurznachrichtendienst.
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Kommentare
Diese Regierung ist das Letzte,das hat sich unser Land nicht verdient!
Die nützlichen Idioten einer Milliardenindustrie.
Karner ist ein Weh und mit ihm der Rest dieser kümmerlichen Regierung.
Damit das auch einmal gesagt ist.
man stelle sich vor, diese Leute würden sich für die Eindämmung der illegalen Migration auf die Straße kleben.. nach 2 Minuten wäre das beendet; aber hier wird immer mit zweierlei Maß gemessen.
Alle Verantwortlichen im total Versager Modus…..warum ist das so ….verstehe ich nicht….jeder Mikrowitz wird bestraft….und hier …..ist mir echt zu hoch
Ich bin heute wegen den Klimachaoten im Stau gestanden und nur schrittweise vorangekommen. Ich musste immer wieder stehenbleiben und bremsen, dann wieder neu anfahren, weshalb ich um ca. 0,5 Liter mehr Kraftstoff verbrannt habe als sonst. Wenn, nehmen wir an, 5000 Autos ebenfalls im Stau aufgehalten worden sind, dann wurden ca. 2500 Liter Kraftstoff umsonst verbrannt, was die Umwelt sehr belastet!
Der Kuschelkurs der Polizei gegen Eingriffe in den öffentlichen Verkehr, Nötigung und Gefährdung ist unerträglich.
Das hat diese Regierung zu verantworten, bitte sich in der Wahlzelle daran zu erinnern!
Ich finde das gut wenn sich die roten das gefallen lassen ok
Wo möglich, einfach picken lassen und Umleitungen. Wenn’s ein paar Tage (und Nächte 🙂 ) picken, werden sie sich nächstes Mal die Sache überlegen, ob sie arbeitende Leute belästigen wollen.
Wie daneben ist denn die Politik? Mit Handschellen abführen die Gesetzesbrecher und im Wiederholungsfalle unbedingte Haft. Punkt. Alles andere ist besondere Unfähigkeit.