
Klima-Chaoten stören "Elefantenrunde" vor Wahl in Niederösterreich
Es war eine hitzige Elefantenrunde mit den Spitzenkandidaten für die niederösterreichische Landtagswahl am kommenden Sonntag. Und das nicht nur im Studio, sondern auch davor: Klima-Aktivisten machten sich lautstark bemerkbar.
ÖVP-Spitzenkandidatin und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner warnte bei der von ORF-NÖ-Chefredakteur Benedikt Fuchs und ORF-Radio-Politik-Journalistin Julia Schmuck moderierten Debatte erneut vor “Blau-Rot” statt “Blau-Gelb”. Der SPÖ-Listenerste LHStv. Franz Schnabl sprach sich für inhaltliche Zusammenarbeit bei Themen aus und erklärte: “Ich würde Udo Landbauer, wenn er die Menschenrechte infrage stellt, nicht zum Landeshauptmann wählen.” Der blaue Spitzenkandidat Landbauer kündigte erneut an, dass die Freiheitlichen nicht für Mikl-Leitner als Landeshauptfrau stimmen werden. Er sei bereit, mit jeder Partei zu sprechen, mit der FPÖ-Forderungen umgesetzt werden können, so der Landespartei- und -klubobmann. Listenerste Helga Krismer verwies darauf, dass die Grünen Mikl-Leitner 2018 als einzige Partei nicht zur Landeshauptfrau gewählt haben. Für NEOS-Spitzenkandidatin Indra Collini steht fest, dass Mikl-Leitner an der Landesspitze bleibt. Die Frage sei aber, wie es mit dem Land weitergehe.
Grüne fordert Tempo 100 auf der Autobahn
Vor dem Landhaus wurde beim Klima-Protestcamp von “Fridays for Future” mit Transparenten demonstriert. Für Tempo 100 auf Autobahnen sprach sich nur die grüne Krismer aus, die Landbauer als “Klimaleugner” bezeichnete. Friedlicher Klimaprotest sei in Ordnung, “aber ich will nicht zurück in die Steinzeit”, so der Freiheitliche. Collini entgegnete, die Klimawende sei ein “Weg in die Zukunft”. Der Freiheitliche stimmte in der Diskussion – via Taferl – als einziger gegen ein Klimaschutzgesetz.
Mikl-Leitner: Asyl kein Thema für Landtagswahl
Konträre Ansichten gab es auch beim Thema Asyl. Landbauer betonte, sein Parteikollege Landesrat Gottfried Waldhäusl habe “alles herausgeholt, was irgendwie möglich war”. “Wir müssen die Magnetwirkung abstellen und die Sozialleistungen auf Null stellen”, erklärte er. Schnabl möchte “weder die Menschenrechte in Frage stellen noch einen Zaun um Niederösterreich errichten”. Niederösterreich verhalte sich unsolidarisch gegenüber anderen Bundesländern, weil die Quote nicht erfüllt werde. Es gelte, “die Menschen, die bei uns sind, gut zu verteilen. Dazu haben wir uns in Europa bekannt”, betonte Krismer. Collini forderte erneut eine europäische Gesamtlösung. Mikl-Leitner sagte, Asyl sei kein Thema im Landtagswahlkampf: “Wir haben hier keinen Hebel.” Sie warf Landbauer “reinen Populismus” vor, er blende die Wähler.
Kommentare
Warum nennt man sie nicht was sie wirklich sind, eine anarchistische Gruppierung welcher unsere Gesellschaftsordnung nichts bedeutet.
Die Klimachaoten gehören ins Gitterbett .. in Steinhof.
die Rote sagte “wir haben kein Asyl Problem….Die Schwarze sagt Asyl ist kein Thema…liegt in der Bevölkerungsskala aber auf Platz ZWEI…was soll man da noch sagen…..Ich bin Sprachlos…
Was brauchen die zu schwafeln. Tatsache ist ML hat 2015 die Eindringliche mit Teddybären abgeholt und keine Grenzen geschützt, alle ungeimpften beschimpft und Kinder jetzt wieder zur Todesspritze animiert. Die Energiepreise auf das zigfache erhöht, was braucht es noch mehr, was will die Menschheit noch alles ertragen, wie blind kann man noch sein? Jeder der diese wählt sollte psychiatriert werden, denn normal kann das nicht mehr sein.
Ich habe mir die Wahlkampfrede der grünen angehört jeder einzelne Redner hat so viel nichts sagenden scheisse geredet das ist echt grünes Niveau ich dachte da kommt was. Um Wähler zu gewinnen aber es war nur hilfloser schwachsinn
Und es ist wieder die “Politische Linke” , wie damals 1993 mit Lichtermeer gegen das Jörg-Haider-Volksbegehren “Österreich zuerst”, diesmal erweitert um die ÖVP , die gaukelt und verspricht !
Der Bürger will und will nichtdraufkommen, dass er manipuliert wird, dass an der “Asyl-Organisation” mittlerweile 84% des damaligen Wahlvolkes mittelbar- bzw. unmittelbar an diesem Riiiiesen-Geldvorkommen beteiligt ist – das aber alles auf Kosten des Steuerzahlers .
An Österreich denkt NUR die FPÖ , deshalb wird sie auch boykottiert u.geschnitten. Die Argumente vondamals (Menschenrechte) sind genau so säuerlich, wie sie heute sind – nur das Geldvorkommen u. der Bezieherkreis ist größer !! Erst wenn schwuppdiwupp die Gesundheitssysteme kollabieren ( beginnt ja bereits) , die Sozialsysteme ihren “Sprit” verloren haben (= die Einzahler (!!)) , erst dann wird man wach werden !!
Und man wird auf die daran-“Schuldigen” zeigen – die FPÖ, die Coronaleugner, die Klimaleugner, die Demonstrierer, die Parlamentsstürmer , die Schwurbler, die Verschörungstheoretiker, die Reichsbürger, die “Staatsfeinde” !!!
Wenn man Mikl & Co. zuhört, wähnt man sich bereits im Proberaum für die Casting-Show “ÖSTERREICH zuletzt !! ” . Das war’s dann….. 🙁 🙁
Wohl gewählte Worte. Danke für den Beitrag. Ganz in meinem Sinne.
Ich teile Ihre Meinung und Anti-Basti hat wie immer zu 100 % den Nagel auf den Kopf getroffen. Danke !!
Diese ÖVP hat in den 80zigern 90zigern vor Wahlen dermaßen gelogen das haben die bis heute beibehalten die sind für alle Zeiten unwählbar. Die Bauern werden gekauft mit Fördergeld deswegen werden die auch gewählt von denen.
Diese Machtgeilheit ist unerträglich.
Das “Klima” kann und braucht man nicht schützen. Geschützt werden müssen die Menschen und die Umwelt vor den Auswirkungen des “Klimaschutzes”.
Denen trieft die Angst vor einem guten Abschneiden der Freiheitlichen aus allen Poren. Schön anzusehen 😉
Die Vorwürfe ggü. Landbauer und der FPÖ sind so lächerlich wie abgelutscht. Klimaleugner … was soll denn das sein!? Jemand der den Dogmen dieser lächerlichen Weltuntergangssekte nicht blind hinterherrennt? Also eigentlich doch eher ein Kompliment.
Stören ist der richtige Ausdruck.
Wo sind aber Ihre Lösungsvorschläge ?
Es gibt keine Ihrerseits.
Also geht es nur um UNFRIDEN
zu schaffen.
Nicht’s im Hirn – Provozieren.
UNFRIEDEN / IE natürlich !
Völlig egal, was die Beteiligten der Elefantenrunde da von sich geben. Versprechen abgeben um Wahlstimmen zu erhalten, darum geht es. Nach der Wahl sind die Versprechen plötzlich vergessen. Solange Wahlversprechen nicht bindend sind, ist das ganze Gebrabbel für die Fische.
Es braucht für mich keine “Elefantenrunde”. Ich habe ein “Elefantengedächtnis” und weiß, welche Parteien für die Impfpflicht und gegen ihre eigene Bevölkerung waren. Auch wem die Energieversorger , die uns unverschämt abzocken gehören, weiß ich – und werde danach wählen.
Wünsche ALLEN die mit der jetzigen Landesführung nicht zufrieden sind ein kräftiges Erwachen nach der Wahl. Nach den Meinungen wird dann Milch u. Honig fließen was ich nicht glaube. Sondern viele werden dann erst merken wie gut es vorher war.
Ja wir wissen es genau welche 4 A….lochparteien uns in das “Plötzlich und Unerwartet” – Erlebnis mit allen Mitteln hineinzwingen wollten und ich vergesse das meine letzten 30 Jahre auch nicht ….