Mit ohrenbetäubendem Lärm wollten Mitglieder der “Letzten Generation” das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker stören. Dass eine solche Aktion im Konzertsaal sogar eine Massenpanik auslösen hätte können, nahmen die Klima-Extremisten billigend in Kauf – der eXXpress berichtete.

Klima-Chaoten könnten sogar eine Loge buchen

Alles könnte so schön sein. Endlich, nach zwei Jahren Corona-Pause, geht am 16. Februar wieder der Opernball über die Bühne. Dass die Aktionen der Klima-Terroristen immer radikaler, immer gefährlicher werden, sorgt aber auch bei der Organisation für den “Ball der Bälle” für Kopfzerbrechen. Zumal es für potentielle Gefährder recht einfach ist, an Karten für die Wiener Staatsoper zu gelangen. Mit der üppigen finanziellen Unterstützung einer US-Öl-Erbin, könnten sich die Klima-Chaoten sogar locker eine Loge leisten. Und zumindest eine Flasche Superkleber lässt sich in Frack oder Ballkleid sicher locker verstecken.

Nicht auszudenken was passieren könnte, wenn sich Klima-Chaoten unter die dicht gedrängten Ballgäste mischen könnten

Staatsschutz konnte Aktion beim Neujahrskonzert verhindern

Auch die feierliche Eröffnung des Parlaments sollte zum Ziel einer Klebe-Aktion werden. Dort versuchte am Tag der offenen Türe ein Mann  einen Kübel voll mit Klebstoff ins Gebäude zu schmuggeln. Wohl mit dem Ziel, sich an das goldene Klavier zu kleben. Er wurde rechtzeitig gestoppt.

Im Fall des Neujahrskonzerts hatte der Staatsschutz schon im Vorfeld Hinweise auf geplante Störaktionen erhalten und die sechs Aktivisten – zwei Männer, vier Frauen – rechtzeitig identifiziert und aus dem Verkehr ziehen können. Bleibt zu hoffen, dass die Klima-Terroristen dieses Mal nicht mehr Glück haben.

In der Wiener Staatsoper steigt am 16. Februar der Ball der Bälle