Sicherheits-Skandal: Klima-Extremisten bemalen auf Airport Berlin Jets!
Auch vor Privateigentum macht die “Letzte Generation” nicht Halt: Sie verschafften sich Zugang zu dem Teil des Flughafens, in dem die Privatjets geparkt sind und besprühten sie mit orangener Farbe. Die Flugzeuge seien “äußerst gefährliche Gegenstände” und hätten deshalb markiert werden müssen.
Die “Letzte Generation” haben am Flughafen Berlin-Brandenburg Privatjets mit Farbe besprüht. Die Klima-Chaoten hätten dafür mit Drahtzangen den Zaun des Flughafengeländes durchschnitten und seien mit Fahrrädern zum General Aviation Terminal (GAT), gefahren, teilte die Gruppe am Freitag mit. Vom GAT starten Privatjets und Geschäftsreisenflüge. Dort geparkte Privatjets seien großflächig mit oranger Farbe besprüht worden.
Privatjets sind Symbol für "rücksichtslose Klimazerstörung durch Superreiche"
Die Aktion war per Livestream unter anderem auf Twitter zu sehen, in dem Video ist ein besprühter Flieger deutlich erkennbar. Der Flughafen und die Bundespolizei bestätigten auf Anfrage, dass sich selbsternannte “Aktivisten” Zugang zum Sicherheitsbereich des Flughafens verschafft haben.Der Luftverkehr am Flughafen war von dem Klima-Protest nicht betroffen, teilten der Airport und die Exekutive mit. Es blieb offen, wie viele Klima-Chaoten auf dem Gelände waren.
“Die Privatjets wurden durch unsere Farbaktion von einem Symbol für exzessiven Luxus zu einem leuchtenden Warnsignal gegen die rücksichtslose Klimazerstörung, die eine Minderheit von Superreichen auf Kosten der Mehrheit betreibt”, sagte ein Mitglied der “Letzten Generation”.
WARNING COLOR ON PRIVAT JET
— Letzte Generation (@AufstandLastGen) May 5, 2023
Comfort for some, death sentence for others - we have marked an extremely dangerous item at BER airport.
Excessive luxury of the super-rich is at the expense of the majority and we should not put up with it one day longer.pic.twitter.com/6pRwsacdBC
Kommentare
Der Flieger schaut eh schöner aus orange.
Möchte nix !
Do kann ma nix mochn !
Das angreifen von Fremden Eigentum und mutwillges beschädigen , nenne ich SABOTAGE und diese Leute müssen für sämtliche Schäden und Behebungskosten Haftbar gemacht werden, genauso gehören sämtliche anfallende Kosten sofort festgestellt und von den Akteuren einkassiert . Weil ich nicht einsehen warum , ALLE NORMALEN BUERGER für einige Fehlgeleitete Finanziell aufkommen sollen . Die Dahinter steckenden Leute gehören an diesen Unkosten beteiligt . Vielleicht hat dann alle Aktionen eine Ende . Sollte das aber nicht sein , sind nochmal ertappte Personen schwerer zu bestrafen und zwar solange bis bei dieser Gruppe Einsicht herrscht
Ein paar Fakten:
Das ist kein Jet, sondern eine Piper Aztec.
Das Flugzeug ist 48 Jahre alt.
Der Zeitwert ist ca. $ 30.000,-
Der Flieger gehört einem Pendler aus Dänemark.
Die letzte Piper Aztec wurde 1981 gebaut.
Soviel zum Thema Superreiche bestrafen.
Vorsicht, ihr Klima-Terroristen: die Jets könnten euren Auftraggebern und Gönnern gehören….
In dem Grünen Rechtsataat sind sämtliche krimminelle Äktiviräten legal,Hauptsache sie dienen der schwachsinnigen Politike von Habeck und co
Die Flugzeuge, mit denen die Kleber in Urlaub fliegen werden natürlich ni ht besprüht! wetten??
Potentiell lebensgefährlich, wenn die Sensoren mit der Scheixxfarbe zukleben. Die Entfernung im Hangar kostet ein Vermögen, die brauchen ja auch einen Check-up!
Wie die GER Regierung, voll durch den Wind!
Wenn der Bericht so wie er verfasst ist tatsächlich stimmen sollte, dann handelt es sich hier nicht mehr bloß um einen Akt in der Ausübung des Demonstrationsrechtes vulgo Protest, sondern um Einbruch(zerschneiden des Zaunes), noch dazu in einen Hochsicherheitsbereich und böswillige Sachbeschädigung. Soferne sich die Farbe einfach mit purem Wasser abwaschen lässt zumindest vorsätzliche Verschmutzung von fremdem Eigentum. Ein Flugzeug wird nach der Wartung bzw. Befreiung von der Farbe einen Sicherheitscheck durch techn. Fachpersonal benötigen. Was bei einem Auto den Betrag X kostet, kann man unverholen bei einem Fluggerät zum Quadrat annehmen. Hoffentlich bittet man diese “Umweltkämpfer” auch so forsch zur Kasse….
Der Elite darf man ruhig mal auf den Sack gehen. Wer sich ein Flugzeug leisten kann der ist schon ein ziemlich gestopfter Sack
Eine Cesna oder Vergleichbares muss keinem reichen Sack gehören. Oft sparen mehrere Leute zusammen, um sich auf Vereinsbasis ein Kleinflugzeug leisten zu können.
Lear-Jets. Dort beginnt es mit den reichen Säcken.
Das sind Klimaterroristen . Die muss man wie Terroristen behandeln und einsperren
Auf Schadensersatz klagen, und falls die Forderung nicht zu holen ist, weil zB Student, Soziempfänger etc, dann die Forderung für 1 Euro an Kosovo-Inkasso verkaufen. Würde mir materiell nix bringen, auf noch einmal machen die das bestimmt nie wieder, wenn sie eine Niere verkaufen müssen um die Inkasso-Mafia zu bezahlen.
Naja, besser als Autofahrer blockieren…
Schadenersatz einklagen, und gut isses. Wenn dein Strafveefügung nicht zahlst, gehst auch einsitzen.
Privatbereich oder? Warum lässt die wer soweit kommen? Alle spielen brav mit.
Bitte aufhören denen die Bühne via Medien zu bieten. Dann ware rasch Ruhe, wenn sie keine Aufmerksamkeit bekommen. Das wäre toll.
Dagegen waren die Aktionen der Identitaeren ein Lercherllueftchen…mit wilden Konsequenzen von staatlicher Seite…
Wer zahlt den Schaden?
Jeder Flughafen ist ein Hochsicherheitsbereich und diese Idioten können sich wiederholt Zutritt verschaffen? Und vor allem ohne Konsequenzen? Das ist mit Sicherheit ein Straftatbestand für den jeder “Normale” strengstens bestraft würde – zu Recht! Aber unter dem Deckmantel des Klimaprotests ist jetzt ja alles ungestraft möglich. Es ist ein Wahnsinn – der Rechtsstaat ist abgeschafft für linke Chaoten! Nachdem diese Möchtegern-Weltverbesserer ja alles übertragen haben, müsste es doch ein Leichtes sein alle Teilnehmer auszuforschen und strengstens zu bestrafen. Aber passieren wird denen wieder mal gar nichts, wetten?
Der Focus schrieb dazu Zitat:
“Klima-Kleber besprühen Privat-Flieger mit Farbe – Security dreht den Spieß um
Einer der herbeigeeilten Security-Mitarbeiter greift sich dabei den mit Farbe gefüllten Feuerlöscher und besprüht einen der Aktivisten.” 😀😀😀😀 klasse!!!
Es scheint recht leicht zu sein, in gesicherte Bereiche des Berliner Flughafens vorzudringen.