Klimaschützer kündigen Protestzüge und zivilen Ungehorsam in Berlin an
Klimaschützer haben mehrere Protestaktionen und Straßensperren für die kommenden Tage in Berlin angekündigt. Dabei wollen sie die Orte ihres Auftritts nicht bekannt geben, um die Polizei zu überraschen. Die Aktivisten halten ihren Protest wegen des Klimawandels für gerechtfertigt.
“Extinction Rebellion” und andere Klimaschützer wollen bei Protestaktionen in Berlin explizit gegen Gesetze verstoßen und zivilen Ungehorsam üben. Die Aktivisten halten ihre Maßnahmen angesichts des Kampfes gegen den Klimawandel für gerechtfertigt.
Straßenblockaden und ein Protestzug stehen unter anderem auf dem Programm. Allerdings wollen die Organisatoren nicht zu viel verraten, um die Polizei zu überraschen. Welche Straßen, Kreuzungen oder Gebäude blockiert und an welchen Orten die Proteste stattfinden werden, all das soll bis zum Beginn geheim gehalten werden. Zeit und Ort sollen den eigenen Leuten kurz vorher über den Telegram-Messengerdienst mitgeteilt werden, berichtet “Focus Online”.
"Werden bewusst Regeln brechen"
Die Aktionen stehen unter dem Motto “August RiseUp gegen Klimakrise und Artensterben.” Der Sprecher von “Extinction Rebellion” Timo Pfaff bekräftigte im Gespräch mit der “Welt”: “Am Montag wird es in Berlin zivilen Ungehorsam geben. Wir werden bewusst Regeln brechen und etwa Straßen im Herzen Berlins blockieren.” Blockaden mit dem Motto “Die Regierung versagt” seien geplant. Zahlreiche Gruppen werden im Zentrum Berlins “für Aufsehen sorgen”, wie die Initiatoren mitteilten.
Weitere Blockadeaktionen samt “Klimaprotestzug” sollen am Dienstag stattfinden. “Ein Zusammenschluss aus mehreren Dutzend Gruppen wird laut und bunt auf die Straße gehen und der Regierung Feuer unter dem Hintern machen”, hieß es. Danach ist noch immer nicht Schluss. Für Mittwoch wurden erneut Blockaden angekündigt: “Wir richten uns an die Blockierer effektiver Klimapolitik.” Am Donnerstag soll es einen Trauermarsch mit dem Titel “Artensterben” geben. Die Protestierer sollen zum Teil Tierkostüme tragen.
Kommentare
Das war zwar nicht die Richtung, in die ich gedacht habe, aber ich befürchte, Sie haben recht…
@schani
Es wird Zeit, dem wachsenden Extremismus von dieser Seite mit einem Verbotsgesetz zu begegnen.
Leider (in dieser Hinsicht) neigen die verbliebenen liberalen Geister nicht zu Hysterie und Dauerempörung, weshalb derartige Umtriebe von der Mehrheitsbevölkerung “geduldet” werden.
Als diese bescheuerte Weltuntergangssekte während des Frühverkehrs in einer Londoner Bahn-Station mal “ein Zeichen setzen” wollte, sind die Vögel sehr schnell und robust vom Multikulti-Mob von den Dächern der Züge wieder runter geholt worden… 😉 Hart arbeitende Neuzugänge lassen sich von wohlstandsdegenerierten Bobo-Spinnern nicht so gerne auf der Nase rumtanzen. Bin also schon gespannt, ob sich auch in Berlin ein paar Beherzte finden…
Man bräuchte ihnen nur die Handys wegzunehmen und dieser Kinderkreuzzug ist zu ende.
Terroristen die Rechtsordnung verweigern sind keine Grundlage für konstruktive Projekte und Ziele. Mit Diktatur-Psychopathen kann man nicht zusammenarbeiten, von denen muss sich jede Demokratie schützen.
Demo kann auch verboten werden und dann auftauchende Demonstranten zusammenschlagen. Da hat die Berliner Prügelpolizei viel Erfahrung damit.
Prügel gibt’s nur für Queerdenker!
Schwulen- und Linksextremistendemos werden “begleitet”….
Extinction Rebellion sind KEINE KLIMASCHÜTZER!!!!!
Wer das behauptet hat keine Ahnung!!!!!!
Das sind allesamt Kleinkriminelle und geben nur vor, fürs Klima zu demonstrieren.
Ausschreitungen und Gewaltexzesse sind für die jegitim und somit Programm!
Aber in einer Stadt, wo Polizisten politisch die Hände gebunden wurden, geht das ganz wunderbar!
Bei mir wären die alle 1 Jahr in Haft!!!
Bin gespannt, ob die dortige Polizei Alltag und Lebenszeit funktionierender Bürger schützt und diese Chaoten von der Straße nimmt.
“Extinction Rebellion” sind keine Klimaschützer. Das sind Linksextremisten, mehr nicht, und als solche zu behandeln.
Das werden sie – nämlich mit Samthandschuhen angefaßt!