
Klinik Ottakring vor Warnstreik: „Hilferuf“ der Ärzte wegen untragbarer Zustände
Morgen wird in der Klinik Ottakring von 10 bis 11 Uhr gestreikt. Der „Warnstreik“ der Ärzte der Zentralen Notaufnahme sei ein „Hilferuf“, heißt es von Seiten des Streikkomitees. Angesichts des akuten Personalmangels sei die durchgehende Versorgung der Patienten nicht gegeben.
Die Forderungen der streikenden Ärzte nach mehr Personal und Zulagen für die psychisch und physisch extrem belastenden Dienste erfahren bei der Ärzteschaft und dem Pflegepersonal in Wien, ja in ganz Österreich breite Unterstützung.
Doch damit nicht genug. Aglaia Kotal, die zusammen mit Severin Ehrengruber dem Streikkomitee in der Klinik Ottakring vorsteht, sagt: „Unser Hilferuf hat sogar jenseits unserer Landesgrenzen Wellen geschlagen. Unter anderem erreichten uns Solidaritätsbekundungen aus Großbritannien.“
Angesichts der breiten Rückendeckung hofft das Streikkomitee, dass jetzt auch die Wiener Stadtpolitik aufgerüttelt wird und die erheblichen Probleme im öffentlichen Gesundheitswesen nicht mehr klein redet.
„Ich rufe alle Wienerinnen und Wiener dazu auf, uns am Freitag ab 10.30 Uhr vor der Klinik Ottakring zu unterstützen, damit wir gemeinsam mit diesem Warnstreik wieder die beste Gesundheitsversorgung für Wien erreichen, die sich unsere Patientinnen und Patienten auch verdienen. Hört uns zu, die Politik tut es nicht“, sagt Ehrengruber.
Kommentare
Es gibt Institutionen, die gehören in die Hände des Staates, also der Bürger, zu deren Allgemeinwohl.
Dazu gehört das gesamte medizinische System.
Voraussetzung, Gewinne sind sekundär. Die Bezahlung sehr gut, für Ärzte und Pflegepersonal.
Das Gleiche gilt für den Energiesektor, Wohnungssektor und Wasserversorgungssektor. Das sind Grundbedürfnisse der Bürger.
Und wenn es Mal knapp wird und es muss Geld eingegeben werden, dann macht weniger Milliarden € Auslandsgeschenke.
Die Regierenden verwalten nur das Steuergeld der Bürger. Zumindest sollte es so sein.
Dass es nicht mehr so ist, zeigt Brüssel vorbildlich. Die haben Taschen ohne Boden.
Das Souverän lässt sich aber auch alles gefallen.
alles läuft nach Plan. Der Sozialstaat wird gerade mit Hilfe der Zuwanderung abgerissen. Nur die linke Teddybärenwerfer checken es nicht.
Warum keinen Lockdown, wenn die Spitäler überfüllt sind?
Mammi der Kaugummi klebt mir auf der Nase….,,geh” ins Spital”…👎👎👎
Wenn dann schon “Anneeeee”… nix mehr Mami
Eine Stunde am Tag nix tun ist Streik? Da wird aber in Wien viel gestreikt.
Die Ambulanzen sind randvoll mit männlichen Pluderhosen, die sich wegen jedem Furz ein MRT oder sonstige teuerste Behandlungen angedeihen lassen. Ablehnen traut sich im Rot Grünen Wien keiner eine noch so teure Begandlung dieser Gäste…
Die Zustände im ehemaligen Wilhelminen Spital sind desaströs, grauslich! Und zwar sowohl für die meisten Mitarbeiter als auch für die Patienten! Rette sich, wer kann! Wien wird immer schlimmer…
Wie oft denn noch? Hilferufe aus Wien Spitäler? Ärzte machen aufmerksam, Ärztemangel……sagt es dem Ludwig und Hacker und wenn es nicht hilft wie man sieht, Neubesetzungen, warum tut man so lange herum?
Die sollen vor der Regierung streiken, aber nicht unschuldige Patienten weiter leiden lassen. Was ist an dieser Aussage nicht richtig, das sie wieder nicht gebracht wurde?
Liebe Streikenden bitte macht den Streik direkt bei den Verursachern, die Regierungen, aber warum müssen immer die wirklich Unschuldigen Patienten für eure Forderungen, dann leiden? Bitte ein bisschen nachdenken, bei solchen Aktionen.
Was der rasante Zuwachs an neuen Bürgern mit sich bringt, daran brauchte Wien nicht denken.
Für die Krankenhäuser ist kein Geld da.
Aber für Coronatests und Impfungen werden Milliarden verpulvert.
Und Milliarden jährlich für die neuen Eindringlinge.
Die 600.000 Migranten benötigen zu Hauf medizinische Versorgung. Einst verschwundene Krankheiten sind heut wieder alltäglich zu behandeln.
Danke an die Förderer der Massenmigration nach Europa. Es wird uns alles auf den Kopf stellen! Ade Sozialstaat- danke an die Teddybärenwerfer.
Die Zustände im ehemaligen Wilhelminen Spital sind desaströs, grauslich! Und zwar sowohl für die meisten Mitarbeiter als auch für die Patienten! Rette sich, wer kann! Wien wird immer schlimmer…
Das sind die vielen Ungeimpften, die dort Ärzte und Personal überlasten, ist doch klar!
Die Ambulanzen sind randvoll mit männlichen Pluderhosen, die sich wegen jedem Furz ein MRT oder sonstige teuerste Behandlungen angedeihen lassen. Ablehnen traut sich im Rot Grünen Wien keiner eine noch so teure Begandlung dieser Gäste…
Ich würde sagen: überweisen wir noch ein paar Millionen in die Ukraine bzw. ein paar Hunderttausend nach Südafrika! Wer braucht schon Geld für die eigenen Bürger! Und als Tüpfelchen auf dem I lassen wir noch unkontrolliert nicht zahlende Gäste herein! Dann haben wir es bald geschafft abgesandelt zu sein!
Das sind keine Gäste, das sind Eindringlinge.
Das sind Eindringlinge KEINE Gäste
Ja wo is er den da Hacker??? Man hört und sieht nix von dem roten Bonzen!
Das letzte Mal auf der Pride vor der Kamera 😏
Schuld an dieser Situation ist die Migration in die Gesundheitssysteme. Der Nachzug von 70 bis 90 jährigen m it vielfältigen Krankheiten dient der Gesundung auf Kosten der Österreicher, die jahrzehnte ins System einzahlten.
Macht endlich die Grenzen für Wirtschaftsflüchtlinge dicht und die Kliniken werden sich erholen.