
Klinikmitarbeiterin soll für Linksextreme illegal Daten abgefragt haben
In mehr als 300 Fällen soll eine Mitarbeiterin des Universitätsklinikums Magdeburg Daten des Melderegisters abgefragt und linksextremen Schlägern zugesteckt haben, die die Betroffenen dann an ihren Privat-Adressen aufgesucht haben.
Demnach soll die mittlerweile entlassene Frau in 339 Fällen illegal Personendaten über die Sächsische Anstalt für kommunale Datenverarbeitung abgefragt haben und diese Informationen an linksextreme Schläger-Truppen gegeben haben, die die Opfer dann zuhause aufgesucht und verprügelt haben. Nicht nur Personen der rechtsextremen Szene dürften betroffen sein, sondern auch eine Immobilienmaklerin, die von Vermummten in ihrer Wohnung überrascht und mit Faustschlägen krankenhausreif geprügelt worden ist. Wie die “Welt” berichtet, gibt es Verbindungen zum Fall der Studentin Lina E., die sich als mutmaßlicher Kopf einer linksextremen Bande derzeit für zahlreiche gewalttätige Überfälle vor Gericht verantworten muss.
Zahlreiche Opfer
Gegen die frühere Klinik-Mitarbeiterin wird jetzt unter anderem wegen des Verdachts der Beihilfe zur gefährlichen Körperverletzung ermittelt. Das LKA Sachsen überprüfte insgesamt 419 Datenabfragen und hat insgesamt über 300 mutmaßliche Geschädigte kontaktiert. Mehrere Betroffene berichteten von einem “schädigenden Ereignis”, das nach der Datenabfrage stattfand, darunter auch gewalttätige Angriffe durch Vermummte.
Kommentare
Es ist an der Zeit den Spieß umzudrehen.
Die Frage ist nun auch welcher Tätigkeitsbereich diese linke Warze zu solchen massiven und wiederholten personenbezogenen Datenabfragen legitimiert hat.
Leider kommt dies häufiger vor als man denkt und meistens wird das auch nur als Kavaliersdelikt angesehen, obwohl es sich bei dieser offensichtlich illegalen Datenbeschaffung um einen strafrechtlich relevanten Tatbestand handelt.
Ich erinnere mich daran, dass die Ex-Frau eines Arbeitskollegen auch noch Jahre nach der komplizierten Scheidung immer noch regelmässig und lückenlos über sämtliche seiner Kontobewegungen durch eine befreundete Bankangestellte quasi in Echtzeit informiert wurde.
..auf ewig wegsperren, Hintermänner ausforschen..scheuslicher könnte das alles nicht sein..
Seid so nett und gebt mir die Adresse dieses Fräuleins und ihrer Freunde. Es braucht nämlich jetzt die Konterrevolution.
Der Richter wird Verständnis für die arme Frau aufbringen, schließlich geht es um eine Gute Sache…
@Sarah
9. Oktober 2021 um 11:42 Uhr
Werte Sarah,
was Sie hier so humorvoll darstellen, ist leider in vielen Fällen gelebte Realität. Das hat auch mit dem seinerzeit von Rudi Dutschke propagierten “Marsch durch sämtliche Institutionen” zu tun. Bei uns wird das Justizministerium derzeit von der Kamarilla um Peter Pilz ferngesteuert.
Das Ergebnis erleben wir jetzt mehr als deutlich.
More to come…
Es ist vollbracht.
Noble Zurückhaltung, Stil im Umgang und ein Vertrauen auf den mittlerweile unterwanderten Rechtsstaat helfen da nicht mehr. Linke, die alles zersetzen wollen was uns lieb ist, greifen zu Mitteln, die Existenzen zerstören. Wir Nichtlinken müssen mit ganzer Kraft und ohne Rücksicht zurückschlagen. Wir müssen uns wehren und damit unsere Zivilisation retten.