
Knapp am Crash vorbei: Ein Paragleiter-Protest von Greenpeace im EM-Stadion hätte beinahe ein fatales Ende genommen
Mit dieser Aktion gegen die Erdölindustrie dürfte sich Greenpeace im Fußballstadion keine Freunde gemacht haben. Beinahe hätte sie böse geendet: Der Aktivist geriet ins Trudeln, konnte nur mir Mühe den eigenen Absturz verhindern und erwischte um ein Haar die Zuschauer.
Kurz vor dem Anpfiff des Tops-Spiels zwischen Frankreich und Deutschland landete ein Greenpeace-Aktivist mit einem Fallschirm mitten auf dem Spielfeld. Die waghalsige Aktion hätte beinahe böse geendet.
Der tollkühne Pilot steuerte seinen mit einem Motor ausgerüsteten Paragleiter ins Stadion. Zunächst schwebte der Mann über dem Stadion und versuchte, einen großen gelben Ball in die Arena zu werfen. Dabei geriet er in eine Stahlseilkonstruktion am Stadiondach und kam ins Trudeln. Nur mit großer Mühe konnte er einen Absturz in die Zuschauerränge verhindern. Bevor er unsanft auf dem Rasen landete, soll er noch einen Zuschauer in den ersten Reihen berührt haben.
Auf dem Schirm befand sich die Botschaft “Kick out Oil!”. Die Non-Profit-Organisation fordert von der Erdölindustrie, in erneuerbare Energien zu investieren und keine neuen Ölfelder mehr zu erschließen. Der Pilot wurde von zwei Sicherheitskräften aus dem Stadion begleitet.
A Greenpeace activist lands at Arena Munich with a parachute prior to the UEFA EURO 2020 group F preliminary round soccer match between France and Germany in Munich 😂 pic.twitter.com/UBlvQgIvuo
— EURO 2020 (@UEFA_Euro_2021) June 15, 2021
If #EURO2020 hasn’t been mental enough, here’s a man crash-landing on the pitch with a parachute. pic.twitter.com/fsKls6LqNw
— Edd Norval (@EddNorval) June 15, 2021
Can't believe I just caught this on video. Parachuted into the stadium, got caught in the spider cam and nearly crashed into the crowd. Hope he's ok! #GERFRA #EURO2020 pic.twitter.com/PJ49WYdFM9
— Max Merrill (@MaxMerrill_) June 15, 2021
Kommentare
Gefährliche Körperverletzung in zwei Fällen (2 Personen mit Kopfverletzungen im Spital), dazu gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr (Sperrzone über dem Stadium). Eigentlich Grund genug für eine Unbedingte.
Aber das sind ja die “Guten”.
Und wo war die bayerische Polizei?
Unter den linken NGOs zeichnet sich Greenpeace zunehmend durch kriminelle Handlungen aus. Wie sich die Vorteile von “Gemeinnützigkeit” die ihnen gewährt werden damit vereinbaren lassen wäre ernsthaft zu hinterfragen. Vielleicht könnte Frau Bundesministerin Gewessler dagegen etwas unternehmen?
auch super: mit einem motorbetriebenen(!) Paragleiter gegen die Erdölindustrie ins Stadion fliegen und Menschen gefährden… Greenpeace sollte die Gemeinnützigkeit aberkannt werden und statt dessen als gemeingefährdend eingestuft werden!
Wetten daß nach dieser Schlagzeile wieder NULL, Nichts, Nada passiert.
NGOs haben in Medien und Justiz Narrenfreiheit, egal was sie tun (tausende Autoschlüssel stehlen, Gemeingefährdungen, etc.) es passiert nichts.
Oder erinnert sich irgendwer, daß von Greenpiss irgendwer durch ein Gerichtsurteil Strafen zahlen (eh wurscht sind eh von Spendengeldern) oder in den Knast mußte ?
Diese Grünpiesler! Nervig und unnötig wie Hühneraugen!
Der Aktivist von Greenpeace hat Menschen gefährdet. Was soll man von einer NGO halten die das scheinbar leichtfertig in Kauf nimmt?
Ich hoffe, er bekommt wegen vorsätzlicher Gemeingefährdung von der Justiz die Rechnung präsentiert. Und Greenpeace als „Veranstalter“ eine Einstufung als kriminelle Organisation.
Vollidiot – mit einem benzingetriebenen Paragleiter demonstriert er gegen Öl (!) und gefährdet unzählige Menschen.
Kein Kommentar