
Komplette Abschaltung droht: Große PV-Anlage sorgt für Blackout in Oberösterreich
Weil sich Betreiber von Photovoltaikanlagen nicht an die jeweils ausgesprochenen Einspeisebegrenzungen für die von ihnen erzeugte Energie in das Stromnetz gehalten haben, ist es zu einem mehrere Stunden langen Blackout in einer Ortschaft in der Region Steyr in Oberösterreich gekommen.
Der Strom- und Gasnetzbetreiber des Energie-AG-Konzerns kündigte in einer Presseaussendung am Freitag regelmäßige Kontrollen an und bei Missachtungen komplette Abschaltungen von Kundenanlagen.
Der Grund für das Vorgehen des Netzbetreibers ist, dass durch das Einspeisen von PV-Strom die Ortsnetze immer stärker ausgelastet werden. Um möglichst vielen Kunden die Möglichkeit der eigenen Stromerzeugung in einer PV-Anlage zu bieten, wird bereits vor der Errichtung die Lieferung ins Netz begrenzt. Halten sich einzelne Kunden nicht daran, kann es zu einer Sicherheitsabschaltung des gesamten Ortsnetzes kommen.
Kann nicht sein, dass einzelne sich an Regeln halten
Das zeigte die Ursachenforschung nach einem totalen Stromausfall Anfang Juni im Raum Region Steyr. Gleich mehrere Betreiber hatten die Begrenzungen ihrer Anlagen ignoriert. Dadurch überhitzte die Trafostation, die Sicherheitseinrichtungen schalteten die Station selbstständig ab. Die Ortschaft konnte mehrere Stunden lang nicht mit Strom versorgt werden. Betroffen waren nicht nur Haushalte, sondern auch die Feuerwehr, die Gemeinde, eine Arztpraxis, eine Tankstelle und weitere Betriebe. “Das Ignorieren der Vorgaben kann so zu einem Versorgungs- und letztlich zu einem Sicherheitsproblem werden”, warnt die zuständige Netz Oberösterreich GmbH.
Sie kündigte nun ein strenges Vorgehen an, da bei Stichprobenkontrollen über das vorhandene Netz der elektronischen Stromzähler weitere unzulässig hohe Einspeiseleistungen festgestellt worden seien. Wird eine Überschreitung festgestellt, wird der Kunde schriftlich kontaktiert, seine Anlage auf die Einhaltung des Begrenzung überprüfen zu lassen. Wenn diese weiterhin mehr als zugesagt ins Netz liefert, kann die gesamte Kundenanlage abgeschaltet werden. Das bedeutet, dass nicht nur das Einspeisen von PV-Strom, sondern auch der Strombezug nicht mehr möglich ist. Die Wiedereinschaltung erfolgt erst, wenn der Nachweis für die Einhaltung aller Grenzen erbracht worden ist. Man wolle nicht einzelne Kunden gängeln. Aber: “Es kann nicht sein, dass einzelne sich nicht an die Regeln halten und andere dann nicht zuverlässig mit Strom versorgt werden können”, stellt der Pressesprecher der Netz Oberösterreich, Wolfgang Denk, dazu fest.
Kommentare
Aber wie soll man in Österreich ein Atomkraftwerk betreiben, wenn die gebildeten Leute nicht mal rechtschreiben können.
Ich skzeptiere ihre Rechtschreibfehler nur dann, wenn sie Zuwanderer sind.
“skzeptiere” ???
Die Betreiber könnten Sandenergiespeicher betreiben, kostengünstig.
Es ist normaler Sand in isolierten Tanks, die mit Heizspiralen den Sand auf mehrere hundert Grad erhitzt. Solche Tanks sind in Skandinavien bereits im Einsatz, es gibt auch Unternehmen die das bereits produzieren.
Man verliert zwar Energie, aber die Betreiber könnten sich ausrechnen, ob das rentabel wäre für Ihre Zwecke.
Die Netzbetreiber haben die Aufgebe das die Strolmeitung sowie die Trafostationen verstärkt werden.
Auf Atomenergie were Österreich auf den Grünen daumen und dan würde man sowas verhindern können
da wird die geburtenrate ansteigen –
Leider haben viele 3 Dinge nicht begriffen: 1. grüner MistStrom ist NICHT ÖKOLOGISCH!
2. Zuviel solar im Sommer bedeutet nicht das WKA und Solar den Energiebedarf decken können
3. Kaum einer erkennt die Arroganz der Mächtigen: warum man die drecks smart Meter wirklich einbaute und welches Ziel (Abschaltung und Bestrafung) wirklich dahinter steckt.
Bekommt man als Schwurbler eigentlich bezahlt oder glaubst du den Mist?
Grüner Schwachsinn entpuppen sich in der Realen Welt als völliger Unsinn!
Schauen sie: Für die Produktion eines Prozessors werden 450.000 Komponenten benötigt.
Hier bei der Stromproduktion wird doch mit unterschiedlichem Maß gemessen. Wenn ein Wasser- oder Gaskraftwerk gebaut wird, werden auch Transformatoren und ein genügend starkes Netz gebaut. Hier wurde das noch nicht gemacht. Ausserdem gibt es Energiespeicheranlagen, die auch kostengünstig wirken.
Tja… Ich würde das überschüssige Elektroleum in Kunststoffbeutel abfüllen und in der Tiefkühltruhe einfrieren. Da hat man dann für Notzeiten immer was davon.
Ich mach das schon seit -zig Jahren mit meinem überschüssigen Heißwasser so. 😎
Ich werd mir jetzt auch einen großen Tiefkühler zulegen und haufenweise Hitze für den Winter einfrieren.
Dann muss ich weniger heizen. 😎
Fehleteufel oder wer zieht da die Strippen? “Kann nicht sein, dass einzelne sich an Regeln halten”
Ich denke es liegt daran, dass sich einzelne NICHT an,Verträge halten. Weiterhin und breit ist nichts von einer PV Großanlage zu lesen, nur von Leuten, die sich auf Kosten und Risiko bereichern und das auch noch mit unseren Geld gefördert und total steuerfrei!!!
Wem das wohl nützt???
Der Fehler liegt im System. Horrende Gebühren werden als Netzkosten verrechnet, ohne den geforderten Netzausbau vorzunehmen. Besser Gewinn, Boni und Ausschüttung. Seit mehr als 10 Jahren wäre hier auszubauen gewesen.
Jede PV Anlage hebt die Spannung an. Das hält ein Netz nur bis zu einer gewissen Grenze aus. Ist abhängig von der Leitungslänge, der Rückspeiseleistung in wie viele schon an dem Strang hängen
Ich habe schon vor 13 Jahren, bei der damaligen Hype angefangen PV zu bauen. Ich habe seit damals Probezeit, ohne diverse Baumaßnahmen geht’s in den Graben
Passiert ist nicht viel in der Zeit.. Dem Landeshauptmann waren Dividenden aber wichtiger statt dem Netzausbau. Jetzt haben sie den Salat
Nicht ‘Probezeit’ sondern ‘prophezeit’. Scheiß Autovervollständigung.
@ Markus: Man kann nicht weniger verdienen als ohne Einspeisung.
Sie dürften die Lohn bzw. Einkommensteuer Grenzsätze nicht verstanden haben.
Wenn zu viel eingespeist wird, ist es ja super. Wenn Stromüberschuss ist, dann runter mit den Strompreisen.
Herzlichen Glückwunsch … alles wie in D.
Zuerst sollen (wirklich) alle PV installieren und dann will keiner den Strom …
Warum ? Weil die Netze es nicht aushalten.
einfach nur Banane.
Wenn die Grünen gegen den Ausbau von Netzen sind, dann ist es halt so.
Woher haben Sie den Unsinn? Die Grünen sind FÜR raschen Ausbau der Netze! Und zwar auf allen Netzebenen!
das wird noch schlimmer werden , wenn man bedenkt wie viele grossanlagen mit zig MW geplant oder gebaut wurden und werden . und mit jeder inbetriebnahme so einer zappelstromanlage werden wir uns noch schneller und früher dem finalen blackout nähern . aber das begreifen unsere physilaisch- und technikresistenten politdarstellerINNEN in ihrem wolkenkuckucksheim nicht.
Das Problem ist noch schlimmer. Eine PV-Anlage erzeugt nur Gleichspannung. Diese muss durch einen Wechselrichter zurWechselspannung umgewandelt werden. Dadurch entstehn Oberwellen, die überall im Netz für Störungen sorgen. Man kann nicht mehr Synchonisieren und sauber messen. Diese Oberwellen sorgen auch für Spannungsspitzen die z.B. Rechenzentren stören können. Viel Spaß dabei.
Wenn eine ganz Region ein Blackout hat sich herausstellt das ihr dafür verantwortlich seit weil die Gier euch zerfrisst dann passt mal auf was die Leut dann mit euch machen,ich hab mit so Geldgierigen Menschen kein Mitleid!
Die Gier ist a Hund,einfach raus schmeißen sollen ihren überschüßigen Strom sich sonstwo hin stecken da mache ich kurzen Prozess
Wenn ihr Technisch nicht aus kennst und das Stromnetz nicht verstehst dann Last es lieber sein. Eure nicht Wisser Kommentare braucht keiner. LG eine Elektrotechnischer Technicker
Ohhh, ein sogenannter Allwissender?
ja dann, erläutern Sie mit bitte den Sinn und Funktion der “Kammerknechtschen Sicherung”.
Darüber “sinniere” ich schon seit 60 Jahren 😀
Soso, “eine Technicker” also …
Hallo Leute, nur zur Erklärung, ich Arbeite bei einen Netz Betreiber und bin auch zuständig für PV Anlagen.
1.Problem ist: das Stromnetz hat 70 Jahre gebraucht wo es jetzt ist:also auf Bezugsleistung Aufgebaut.Das Netz umbauen braucht Zeit und viel Geld
2.Problem: Es werden UW Abzweigen mit Rückspeisungen Belastet weil keiner am Wochenende die Energie braucht
3.Problem: die Politik hat nichts verloren bei Angelegenheiten im Netzbereich da die einfach keine Ahnung von der Technik haben! z.B.: liebe Luftwärmepume (Stromheizung wenn es kalt ist)
Ach so, Sie schaffen bei einem ……….. ,verraten Sie uns bitte bei welchem?.
Warum – damit man sich tunlichst von dieser Firma fernhalten kann 😉
Haben Sie da auch ein ähnliches “Einstellungsgespräch” gehabt? https://ogy.de/vzp6
…aber den Netzbetreibern die Ohren langziehen wenn sie mit ihren unverschämt hohen Geldreserven die Infrastruktur den Wünschen der
Grün-I-nnen niht anpassen?
Nein, es geht um grünen Strom nur am Nebenschauplatz, das Ziel ist die Bevölkerung derart in die Armut zu treiben, dass sie ausser um den Lebenserhalt zu kämpfen keine Kapazitäten mehr frei haben um der Politik Paroli zu bieten.
Da ham mas wieder! Der “Grüne” Denkfehler!!!
Also doch ein Haufen selbstverliebter Vollpfosten/Doppelmoralisten!
….und vor allem müssen die Eigenen, die Interessen der Energieversorger geschützt werden….und das da jeder seine eigene Energie erzeugt….alles Aaaabschaaalten!
einfach herrlich die grüne Energie
Leider ist in den Berichten über die Sache nirgends genau beschrieben, was die “Einspeisebegrenzungen” tatsächlich bedeuten. Geht es da nur um die Größe (kWp) der Anlage, die man sich ja vorab durch den Netzbetreiber bestätigen lassen muss, oder sind da insofern Grenzen eingezogen, dass nur ein Teil der Maximalleistung der Anlage eingeliefert werden darf. Wenn also jemand die Genehmigung für x kWp hat und eine Anlage von x+y kWp “schwarz” anschließt, wäre sein Anschluss sofort abzudrehen (jeder Vertrag wird nichtig, wenn sich eine Partei nicht daran hält). Und im anderen Fall ist sowieso ein Irrsinn, eine Anlage zu bauen, die mehr liefert, als verwertet werden kann. Wo sollte man denn mit dem Überschussstrom an guten Tagen hin? Der schadet dann ja nur und die Anlage kostet unnötig Geld…
Die Einspeisebegrenzung in kW, hängt vom unmittelbaren Stromnetz und der nächsten Trafostation sowie den dran hängenden Verbrauchern und Einspeisern ab.
Die optimale PV Anlagengröße kann über der Einspeisebegrenzung liegen, weil selbst, wenn im Sommerhalbjahr über die Mittagsstunden mehr produziert wird als verbraucht, gespeichert und eingespeist werden kann, liefert eine größere Anlage das ganze Jahr lang mehr Strom außerhalb der täglichen Spitzenzeiten. Das bringt somit tages- und jahreszeitlich mehr Autarkie bzw. Einspeisung. Und weil dazu auch die Wechselrichter nicht mehr Maximalleistung haben müssen, als die Einspeisebegrenzung beträgt, kommen lediglich die Mehrkosten für zusätzliche PV Module hinzu, welche mittlerweile schon so günstig sind, dass sich das oft rentiert.
Eigentlich nebensächlich zum Thema und zu der Problematik. Das Bild zeigt aber das Steinerne Meer in 5760 Saalfelden / Pinzgau / Salzburg … korrekter Weise sollte dies bekanntgegeben werden. Das zumindest der Tourismusverband etwas etwas davon hat 😊
@serkalo,,,,,, das braucht ihr auch gar nicht wirklich zu wissen. Es genügt wenn euch der zuständige Elektriker erklärt, ihr dürft soundso viel einspeisen. Warum das so ist weiß nicht mal der Elektriker. Das ist das Ergebnis der Netzberechnung des EVU. Selber habt ihr daran gar nichts herumzustellen.
Die Kosten Nutzen Rechnung dieser Anlage würde ich gerne mal sehen. Ob sich auch nur eine einzige Solaranlage ohne unsere Steuern rentieren würde bezweifle ich noch immer.
Die PV-Anlagen rentieren sich als Gesamtkonzept.
Dh. ohne Nutzung des Stroms rechnet sich für Private keine Anlage.
Habe noch eine Holzheizung, werde aber noch heuer, wenn lieferbar eine Wärmepumpe bekommen.
Habe ein E-Auto, und werde wenn Nebel ist,
oder extreme Kälte mit der Holzheizung zuheizen.
Der Haken bei dem ganzen ist,
das jeder von uns Netzgebür blecht, aber die letzten Jahrzehnte kein nennenswerter Netzausbau stattgefunden hat.
In meiner Nähe gab es einen alten Transformator.
Dieser wurde so lange zusammengeflickt,
bis er abgebrannt ist. Mfg
@Thomas: würden sich diese PV-Anlagen auch bei ungeförderten Strompreis ca. 3,- Cent Vollkosten in der Produktion rentieren? Denn soviel kostet die kwh Strom aus Wasserkraft.
Ein ziemlich dummer Kommentar von jemandem, der sich offensichtlich null auskennt. Wenn ich eine PV- Anlage installiere, weiß ich genau wieviel Strom ich einspeisen kann ohne das Netz zu überlasten. Dann kann ich mir auch genau ausrechnen, ob es sich lohnt oder nicht. Ich habe im Übrigen seit 12 Jahren eine derartige Anlage und ist diese durch den Einspeisetarif längst abbezahlt. Und wer nicht will, muss auch nicht.
Das Problem ist nur, dass man heute kaum noch Genehmigungen bekommt, um ins Netz einzusteigen. Und mit einem Zusätzlichen Akku zum PV System sieht die Kosten-Nutzen Rechnung gleich anders aus.. .
Der Ertrag durch das Einspeisen bringt mehr als die Zinsen am Sparkonto.
Und der Akku kann den Eigenverbrauch verdoppeln. Der Ertrag aus dem dadurch eingesparten Netzbezug durch den Akku, entspricht der doppelten Menge Einspeisung. Das ist bei meinem Einfamilienhaus mit einer 8,69 kWp Anlage der Fall und bedeutet, dass ohne Einspeiseerlaubnis meine Erträge 1/3 weniger wären. Hätte ich keinen Akku, würde das Einspeiseverbot die Erträge halbieren und somit die Amiortisationsdauer verdoppeln. Bei Strompreisen wie vor 2 Jahren, wäre das eine Amiortisationsdauer von über 20 Jahren. Bei dem neuen Preisniveau ohne Förderung von den ich glaub 2900 kWh, wäre man mit guten 10 Jahren Amiortisationsdauer wieder dabei. Sieht man sich die stündlichen Preise an der Strombörse an, dann dürften auch die Jahresverträge für 2024 wieder deutlich niedrigere Preise beinhalten, allerdings nicht so tief, wie vor dem ganzen Wahnsinn …
Und wenn man sich keinen Notabschaltung bei der eigenen PV gönnt, ist sie nicht hilfreich bei einem Blackout.
Die Energieversorger haben es nicht im Griff. Sie beherrschen die Steuerungsmechanismen nicht. Grünes Wunschdenken und grüner
Ideologieschwachsinn sind nicht umsetzbar.
Die betrogen sind die einzelnen Haushalte.
Schauts endlich einmal nach der Definition von Blackout!!!!!
Das Problem von „zu viel Strom“ ist nicht zu unterschätzen. Die Photovoltaik Anlagen produzieren bei Licht ständig. Sie produzieren auch, wenn sie selbst brennen. Daher sind sie auch äußerst schwer zu löschen. Anlagen auf dem Dach stellen ein nicht zu unterschätzendes Sicherheitsrisiko da. Speicherbatterien müssten ebenfalls in einem sicheren, abgeschlossenen und zur Not flutbaren Raum installiert werden.
Brauch ich nicht. Bin in die Schule gegangen. „Schwarzaus“. 😁
“Dadurch überhitzte die Trafostation, die Sicherheitseinrichtungen schalteten die Station selbstständig ab.”
Aha. Folglich ist kein Strombegrenzer installiert gewesen – braucht man ja nicht. Was wird schon passieren?
Wenn man von elektrischen Anlagen keine Ahnung hat könnte man auch den Mund halten. Begrenzt werden müsste bei der Einspeisung der PV-Anlage auf die erlaubte Leistung. Die gängige Form eines “Strombegrenzers” ist übrigens eine Sicherung (NH-Sicherung, Leitungsschutzschalter etc.). Wenn die dann “begrenzen”, dann ist der Strom halt auch weg.
Wie man sieht ,wieder eine schwachsinnige Idee umgesetzt!!😂Bravo.
na es stecken auch die Ideologisch getriebenen Grünen dahinter , sie wissen nicht was sie noch fordern können um die Steuerzahler sekieren zu können
Wenn einzelne Menscven illegale Anlagen mit zu viel Leistung ohne entsprechender Netzfreigabe betreiben sind “die Grünen” schuld? Äußerst merkwürdig Logik, oder einfach nur Gegröhle gegen den notwendigen Energiewandel?
Die sollen gefälligst das Netz ausbauen und nicht immer motzen.
Wieviel netzgebühr wollen sie zahlen?
Vor der ganzen gekünstelten gas/stromkriese waren die netzkosten bei meiner Rechnung schon 1/3 der gesamt Kosten.
Zentrale regelbare Energieerzeugung hat den Vorteil das es ein effizient Netz erlaubt und ich es ohne große Überkapazitaten zu haben betreiben kann, beim Gegenteil, also dezentral schlecht regulierbare Energieerzeugung braucht Netze mit viel Überkapazitaten…
Der Stromriese hat immer recht. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Was für Schwachmaten,erst soll man PV Anlagen installieren, wobei man für das einspeisen eine Minigebühr erhält und wenn es dann zu viel wird dann wird der Strom abgedreht! Die Energiewende ist der größte Betrug an der Menschheit und wieder schöpfen nur vereinzelte die dicke Kohle ab, Drecks Gesindel!!
Mein Freund ist auch grad dabei Millionär durch Einspeisung zu werden…… Hahahahaha. Heiss 4 Cent pro kW bekommt er von stromanbieter. Ein Brief ist auch gekommen vom Finanzamt, das dumme ist nur das er jetzt weniger verdient als voher da diese zusatz Quelle in eine andere Steuerklasse fällt. 10000 Euro für die pv Anlage, da kannst oft Strom nachzahlen. Nach der vollimunnisierung kommt das Finanzamt. Hahahahahahaha.
Sonnenstrom gibts nur tagsüber, da wird aber wenig Strom gebraucht. Wenn an Sonnentagen alle PV Anlagen voll einspeisen, wird das Netz völlig überlastet. Es fehlen entsprechende Pufferspeicher, die es aber in der benötigten Größe in leistbarer und wirtschaftlicher Form noch nicht gibt. Von dem Abgesehen sind PV Anlagen in keinster Weise gut für das Klima denn es muss mehr Energie (das meiste in China aus Kohle) für Herstellung, Transport und Montage aufgewendet werden als die PV Anlagen im Mittel “erzeugen” können. Hin und hin nicht das was uns gesagt wird…
Seit Jahren argumentiert man gebetsmühlenartig, dass Strom der mehr oder weniger zufällig verfügbar ist, nichts wert ist, aber die Energiewendehälse lassen nichts über ihr geliebtes Verarmungsprojekt kommen.
Schön langsam holt die Realität uns alle ein – das ganze ist Umverteilung von unten nach oben:
Im Kleinen vom Mieter zu Haus- und PV-Besitzer, im Großen von allen Bürgern zu den Energieversorgern und Lobbyisten.
Das war aber nicht zu erkennen, auf Kreditkosten beschissen zu werden, eine ganz neue Masche …..
Ab nächsten Jahr wird Einspeisung Geschichte sein. Ein Ausbau der vorhandenen Stromnetze wir Jahrzehnte dauern. Allein der Bau von Transformatoren in einem angemessenen Zeitraum ist unmöglich. ALLES Betrug in sachen Energiewende
Hahaha , jetzt haben wir zu viel Strom , Schildbürger sind Hochbegabte im Vergleich zu unseren Versagern .
@Seppl, am Tag wird der meiste Strom gebraucht (Wochenenden ausgeschlossen) da die Industrie den meisten Strombedarf hat. Es war und ist immer so, dass der Strom in der Menge zur Verfügung gestellt werden muss, der gebraucht wird, nicht mehr und nicht weniger. PV Strom ist da auch sehr wichtig und E-Autos können uns bei dem Problem helfen, diese können als Speicher und Spender wirken.
@ k.riedel
Wenn man “Kohle” machen will (zwangseinspeisung , auch mit vergütung bei null Einspeisung! )
sollte man sich keine Kohle leihen müssen.
Sonst ist man Spekulant und das ist ganz allein ihr Risiko
Warum das ganze Ortsnetz abschalten und nicht die entsprechend einspeisende PV-Anlage?
Als Techniker scheint mir das mehr als unlogisch, denn ich bin es gewohnt, den Störungsverursacher abzuschalten. Nicht gleich eine gesamte Anlage außer Betrieb zu setzen.
Die FPÖ als einzig wählbare Partei hast vergessen. komm mal aus Deiner Blase heraus uns sei kritisch gegenüber ALLEN Parteien!!
Als Techniker sollten Sie auch wissen, daß dazu redundante örtliche Netze von Nöten wären.
Also alles was “einspeisen” will muß sich über eine gesonderte Infrastruktur anschließen welche dann letztendlich im örtlichen Versorgungsnetz zusammengeführt wird.
Denn in der örtlichen Trafostation sind die Sicherheitseinrichtungen verbaut.
In diesem Fall scheint mir der Buchholzschutz am Trafo ausgelöst zu haben.
Der spricht z.b. bei Störungen wie Windungsschluß, Erdschluß und Überlastung an.
@gültig gegen grün. In OÖ braucht man für Großanlagen einen Kraftwerksregler damit der Netzbetreiber darauf zugreifen kann und die Anlage zurückregeln. In NÖ z.B. braucht man so was nicht. In Salzburg weiß ich nicht. Da habe ich noch keine Großprojekte planen müssen.
Stunde der Wahrheit! 😂😂😂
Wir werden von Idioten regiert und informiert.
Genau.
Die EVUs warnen schon seit Jahren dass ihre Netze nicht für diese
exzessiven PV Einspeisungen die von der Regierung gefördert werden nicht geeignet sind.
Umgekehrt protestieren immer wieder
Bürgerinitiativen erfolgreich gegen den Netzausbau…….