
Konkurrenz für ChatGPT: Tesla-Chef Musk gründet Firma für künstliche Intelligenz
Immer wieder hatte er vor den Risiken Künstlicher Intelligenz (KI) gewarnt. Jetzt hat Tesla- und Twitter-Chef Elon Musk (52) dennoch ein eigenes Start-up zur Entwicklung von KI gegründet. Musks neue Firma heuerte dabei Mitarbeiter von Google und Microsoft an.
Milliardär und Multi-Unternehmer Elon Musk hat ein Start-up für Künstliche Intelligenz (KI) gegründet. Die Firma X.AI gab am Mittwoch den Start seiner Webseite und eine Liste seiner Mitarbeiter bekannt. Das Team von X.AI setzt sich aus IT-Fachleuten zusammen, die zuvor unter anderem bei Google, Microsoft oder OpenAI tätig waren.
Musk leitet neben dem Start-up den E-Autohersteller Tesla und den Kurznachrichtendienst Twitter. In der Vergangenheit hatte er mehrfach gesagt, dass die Entwicklung von KI gestoppt und der Sektor reguliert werden müsse. Seiner KI hingegen gehe es darum, “Realität zu verstehen”, schrieb Musk zur Ankündigung des Firmenstarts auf Twitter. Was auch immer das heißen mag.
Musk hatte seine neue Firma im März dieses Jahres mit dem Namen X.AI Corp. angemeldet. Sie ist im US-Bundesstaat Nevada eingetragen, wie aus einem offiziellen Register hervorgeht. Demnach ist Musk alleiniger Geschäftsführer der Firma, Jared Birchall, der Musks Family-Office leitet, ist dort Sekretär.
Announcing formation of @xAI to understand reality
— Elon Musk (@elonmusk) July 12, 2023
What are the most fundamental unanswered questions?
— xAI (@xai) July 12, 2023
Kommentare
Der letzte Satz gehört nicht dazu, vielleicht doch
wegen Fußabdruck ?
An der Börse wird viel Werbung betrieben.
Die Cloud (Datenwolke) oder
Lithium wird knapp, oder Wasserstoff, oder, oder . . . . . . . . . . .
So werden Menschen manipuliert. Nachher ist alles nicht mehr wahr. Dann die Leerverkäufer, die Kurse manipulieren. Viele treiben ihr Unwesen.
Jetzt kommen sie mit der künstlichen Intelligenz.
Auch da soll investiert werden.
Die kann ja nicht besser sein als die menschliche
Intelligenz. Wer Atom-Bomben baut, wer CO2 / (0,04 Prozent der Atmosphäre) in die Luft bläst ist nicht intelligent. Obwohl die physikalischen Erkenntnisse über das Strahlungsverhalten von Gasen schon lange bekannt sind. (1947)
Nur drei- oder mehratomige Moleküle die Wärmestrahlung wieder zurückwerfen. Dazu gehören CO2, aber genauso Wasserdampf (H2O), Ozon (O3) oder Methan (CH4).
Stickstoff- und Sauerstoffmoleküle bestehen aus jeweils zwei Atomen und tragen deswegen nicht zum Treibhauseffekt bei.
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Alles uralt bekannt, die Intelligenz macht lieber Kriege / CO2 / CH4 / Waldrodungen . . . . . .
Stickstoff- und Sauerstoffmoleküle bestehen aus jeweils zwei Atomen und tragen deswegen nicht zum Treibhauseffekt bei.
Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!“