
Kopfschmerzen und Schwindel nach der Impfung sind ein Alarmsignal
Vereinzelt ist es in Österreich durch bestimmte Impfstoffe zu schweren Nebenwirkungen gekommen, die rechtzeitig entdeckt, auch glimpflich verlaufen können. Schmerzen an der Einstichstelle, erhöhte Temperatur oder Schüttelfrost sind aber ganz normale Impfreaktionen und kein Grund zur Sorge – kritisch könnte es allerdings werden, wenn zusätzlich Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel auftreten.
Der Großteil der Impfreaktionen ist komplett harmlos und kein Grund zur Sorge – anders verhält es sich aber kein länger anhaltenden Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel. Hierbei kann es sich nämlich um Anzeichen für eine Thrombose handeln, die in Österreich etwa nach der Corona-Impfung mit AstraZeneca bereits aufgetreten ist. “Sehr selten kann es im Rahmen von immunologischen Fehlreaktionen nach der Schutzimpfung zu einer Aktivierung des Gerinnungssystems kommen”, erklärt dazu Dr. Sabine Eichinger-Hasenauer von der MedUni Wien. Das führt dann zu einer Gerinnselbildung in den Hirnvenen.
“Die meisten dieser Patienten konnten aber, wenn man es rechtzeitig erkannt hat, erfolgreich behandelt werden und es blieben keine Restschäden zurück”, so die Medizinerin.
Immunologische Fehlreaktionen und #Thrombosen bei einer #CoronaSchutzimpfung: Was sind die Auslöser? Sabine Eichinger-Hasenauer, Universitätsklinik für #InnereMedizin I der #MedUniWien, erklärt das im #expertcheck. Weitere Videos zum Thema #COVID19 ➡️ https://t.co/UZT6obCeGO pic.twitter.com/zMQTys1SdB
— MedUni Wien (@MedUni_Wien) December 29, 2021
Kommentare
Macht alles nichts. Es muss geimpft werden. Alle und jeder. Koste was es wolle. PS: bin geimpft.
In den Arztpraxen kommen täglich Patienten, die Beschwerden nach der Impfung vorbringen. Aber über das darf nicht geredet und gemeldet werden!
Sehr selten kommt es zu Gerinnselbildung in den Hirnvenen. Wenn dieses “sehr seltene Phänomen” dann aber ausgerechnet bei mir auftritt, dann danke schön. Ist zwar sehr unwahrscheinlich aber die Impfung kann auch zum Tode führen.
“Sehr selten” heißt, dass eine Nebenwirkung weniger häufig als in einem von 10.000 Fällen auftritt. Bei einem millionenfach verabreichten Präparat können das auch nicht so wenige Fälle sein.
Ich hatte nach dem ersten Stich 2 Tage lang Kopfschmerzen. Kann ich jetzt auf den zweiten Stich verzichten? Oder wird mir der auch aufgezwungen?
gezwungen wird niemand, und falls sie bedenken haben warum lassen sie sich nicht von einem Arzt durchchecken ? oder ist ihnen das zu mühsam?
Stimmt der Satz so? >anders verhält es sich aber kein länger anhaltenden Kopfschmerzen, keinbei< lauten?
Aber wo, laut offizieller Darstellung des BMSGPK sind das Anzeichen, dass die Impfung super wirkt. Die ist auch sicher. Das haben mir die allen Ernstes so geschrieben, als ich sie wegen dem schleppenden Entschädigungenverfahren vor dem Amt der Kärntner Landesregierung anschrieb! Nein, kein Witz, keine Übertreibung, kein Hoax, sondern Tatsache.
Aha. Und wie viele davon haben Restschäden von dieser aufgezwungenen, experimentellen “Impfung” ohne nennenswerte Hauptwirkung?
Natürlich alle. Ein künstlich unter Umgehung der Immunabwehr in den Körper eingebrachtes Serum, das einen modifizierten RNA-Strang als Bauanleitung für Spike-Proteine hat und im Blutkreislauf ist, wird man nicht so schnell los. Wie lange das Zeug dort bleibt und was es dort anrichten kann, ist individuell, aber durch zahlreiche Studien belegt. Zudem gab es ja auch produktionsbedingte, ungeplante Verunreinigungen diverser Chargen mit unabsehbaren Folgen. Kann man auf howbad.info checken.