Kopfstoß in Favoriten: Syrer attackierte Polizisten
Während einer Einvernahme wegen Drogenbesitzes gingen einem Syrer in Wien-Favoriten die Sicherungen durch. Er fühlte sich von einem Beamten bedroht und attackierte ihn mit mehreren Kopfstößen.
In Wien-Favoriten musste ein Syrer aufgrund einer Einvernahme wegen Suchtmittelbesitzes auf die Polizeiinspektion Keplergasse. Doch die Befragung war für den jungen Syrer unangenehm – Ihm brannten die Sicherungen durch.
Im Zuge der Amtshandlung bedrohte der Syrer die Polizisten und attackierte einen Beamten mit mehreren Kopfstößen.
Der Polizist wurde durch die Attacke im Gesicht verletzt, eine Platzwunde musste sogar im Spital genäht werden. Der Tatverdächtige wurde in weiterer Folge vorläufig festgenommen , der verletzte Beamte konnte seinen Dienst nicht fortsetzen.
Kommentare
Wir haben uns einen Wasserkopf an Gesetzen geschaffen die schnelle und sinnvolle Abschiebungen verhindern und uns zu Kasperl für die Gewalttäter werden lassen.
Es wäre so einfach, abschieben und die Sache ist erledigt. Wir haben uns einen Wasserkopf an Gesetzen geschaffen die schnelle und sinnvolle Abschiebungen verhindern und uns zu Kasperl für die Gewalttäter werden lassen.
Nun also wegen schwerer Körperverletzung vorbestraft (Verletzung eines Polizisten gilt automatisch als schwer). Wenn die Integration in den Arbeitsmarkt schon bisher eine kaum erfüllbare Hoffnung war, ist sie jetzt praktisch unmöglich geworden.
eXXpress: “Doch die Befragung war für den jungen Syrer unangenehm”
Ja sapperlot, warum nur hat der Polizist die unangenehmen Gefühle des jungen Syrers ignoriert und die Befragung trotzdem weitergeführt? Das hätte er doch wissen müssen, dass man das nicht macht!
Hie sollte man sehr kultursensibel vorgehen und auf die jugendliche Ungestümtheit des schutzsuchenden Syres Rücksicht nehmen.
“Wir müssen ein funktionierendes, glaubwürdiges und ehrliches Asylsystem haben”, sagte Karner-
Wir brauchen unbedingt mehr Sührer sonst wird das nie etwas mit dem glaubwürdigem ehrlichem Asylsystem ….
Die sind alle nur in den falschen Vierteln untergebracht. Ich bin dafür dass wir alles was aus Afrika und dem nahen Osten angeschleppt wird nur mehr in den BoBo Bezirken aller Städte untergebracht wird. Weil dort haben sie dann ja angeblich auch automatisch die bessere Bildung. Dann können sie gerne mal den Moralnarzissten in den Blasengesellschaften Kopfstöße und Messerstiche verpassen.
Auch mein Vorschlag. Und einige in die Hofburg, Platz genug dort. Und VDB kann seiner Grinsekatze gerne auch ein Kopftuch aufsetzen.
Bravo Puma!
Auch in 1010 ansiedeln. Dann können sich PRW und Fr. Dr. Griss persönlich um sie kümmern.
Das darf doch nicht wahr sein, wieso sollen unsere Polizisten dauernd von denen verletzt werden, Herr VdB als Oberhaupt Österreichs bitte machen sie einmal endlich etwas!!! Sie wollen ja weiterregieren und für Österreich da sein meint man!
Und wieso ist der noch nicht auf der Intensivstation? Hatte er keine Krankenversicherung?
Wieso sitzt der noch nicht im Flugzeug Richtung Heimat?
Auf den Coronademos waren die Polizisten Rambos, jetzt sind sie wieder Opfer, Karma 🙂
Die linke Justiz sorgt schon für geringste
Bestrafung
Wir brauchen mehr syrisch-stämmige Polizisten für Wien. Alternativ: entwaffnete Polizei, damit es nicht zu weiteren Polizeigewaltexzessen kommt!
Was wird passieren ? Genau nix.Die Justiz ist mit Kompost besetzt und genau Der will solche Zustände.
Jede einem Polizisten im Dienst zugefügte Verletzung ist nach StGb eine “schwere Körperverletzung”. Selbst wenn dabei nur ein Fingernagel blutig eingerissen wird. Der Hr. Syrer wird mit einer Haftstrafe rechnen müssen. Hoffentlich wird er dann nach Syrien abgeschoben. Dort wäre er vermutlich für sein Verhalten zuerst schwer verprügelt und dann erschossen worden.
Tag für Tag ähnliche Vorfälle.Reaktion der verantwortlichen Politiker gleich null.Wird dann heißen – auf freiem Fuss angezeigt, anstatt Abschiebung.