
Kosovaren-Banden in Triest: Schüsse auf offener Straße
Ersten Erkenntnissen nach zufolge sollen die Schüsse am Samstagmorgen nach bei einer Massenschlägerei zwischen zwei Banden mitten auf offener Straße in der italienischen Stadt gefallen sein. Zwei Verdächtige wurden festgenommen.

In der norditalienischen Stadt Triest sind bei einem Zwischenfall Samstagfrüh auf offener Straße Schüsse gefallen. Nach Medienberichten wurden acht Menschen verletzt, eine Person davon schwer. Die Schüsse sollen ersten Erkenntnissen nach bei einer Massenschlägerei zwischen zwei Banden von Kosovaren gefallen sein, berichteten etwa der öffentlich-rechtliche Sender RAI und italienische Tageszeitungen. Die Polizei habe zwei Verdächtige kurz nach der Tat festgenommen.
Ein Augenzeuge sagte der Nachrichtenagentur ANSA, das Geschehen, bei dem zunächst Sessel und Barhocker geworfen wurden, habe rund zehn Minuten gedauert. (APA/red)
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Kommentare
Albanische Kosovaren – ein lustiges Völkchen! Haben zum Gelingen der Menschheit bisher keine Beiträge geleistet, füllen aber die Gefängnisse.
Alles kommt wie von Menschen mit Hausverstand vorhergesagt. Täglich irgendwo in Westeuropa, Nordamerika oder Australien und Neuseeland.
Nach dem man die Serben aus dem Kosovo hinausgeekelt hat, beginnt man sich scheinbar anderen Gebieten zu widmen.
Dafür ist alle schön bunt wie es die EU will. Der böse ist Matteo Salvini
Überall breitet sich dieses Banden-Gesindel aus: nichts arbeiten, nur kriminell und alles zerstören, dazu dumm wie ein Kieselstein.