Seit Margareten 1861 ein eigener Gemeindebezirk wurde, lebten dort oft mehrheitlich Menschen, die nicht in Österreich geboren wurden. Eine historische, wie auch aktuelle Tatsache, welche die Wiener Kommunisten von „LINKS KPÖ“ gerne gewürdigt wissen würden. Und so soll in Wien-Margareten ein Museum für Migration errichtet werden. Gefordert wird, dass die Stadt Wien die Möglichkeit schaffen solle, dem Museum für Migration (MUSMIG) eine bleibende Heimat zu geben.

FPÖ verärgert

Die ÖVP lehnte den Antrag ab, wie auch die FPÖ. “Rot, Pink und Grün wollen mit den Kommunisten die illegalen Zuwander jetzt auch noch mit einem „Migranten-Museum“ in Margareten kulturell anlocken!“, ärgert sich der freiheitliche Klubobmann Fritz Simhandl.