
Krieg in der Ukraine: Schöllhammer über schwierige Friedenslösung – in "10 vor 8"
Die Lage in der Ukraine eskaliert. Russland startet die nächste Großoffensive, die Ukraine erhält gleichzeitig militärische Unterstützung. Wie man unter solchen Bedingungen noch auf einen Frieden hinarbeiten kann, erläutert Prof. Ralph Schöllhammer im Gespräch mit eXXpress-Chefredakteur Richard Schmitt.

In “10 vor 8” geht es neuerlich um die aktuelle Lage in der Ukraine: Sämtliche Staaten – darunter auch Österreich – hoffen nach wie vor auf eine diplomatische Lösung. Doch ein Ende der Kampfhandlungen scheint zurzeit in weiter Ferne: Russland startet gerade eine Großoffensive im Südosten des Landes. Darüber hinaus haben Kriegsverbrechen – die Moskau abstreitet – die Öffentlichkeit schockiert. Die Ukraine leistet unterdessen Widerstand und erhält Waffen vom Westen.
Wie und ob es möglich ist, inmitten eines eskalierenden Kriegs eine Friedenslösung zu finden, ist eines der Themen diesmal im Talk von eXXpress-Chefredakteur Richard Schmitt mit dem Polit-Experten Prof. Ralph Schöllhammer (Webster University).
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Kommentare
jaaaaaa
Aufrüsten, Aufrüsten, Aufrüsten, natürlich nur mit Waffen und hoffentlich auch Fracking Gas aus Amerika.
kein Geld für Soziales, Bildung, Gesundheit usw. da sparen wir weiter – dies bleibt unseren machtbewussten Mitbürgern (der Elite) vorbehalten
Vielleicht müssten wir auch die Grundrechte und Freiheiten des Pöbels ein bisschen einschränken
wenn die Bevölkerung lange genug gepeinigt
ist – wie die Geschichte uns lehrt – können wir im Deckmantel der EU den Versuch ins
Vierte Reich starten.
die Grundvoraussetzungen für eine Führungs- bzw. Weltmacht sind gegeben -siehe unsere Spitzenpolitiker – wir brauchen nur mehr Waffen.
Die EU wird sich mit dem Gedanken anfreunden müssen, dass militärische und wirtschaftliche Macht komplementär und nicht untereinander substituierbar sind. Ohne ein machtbewusstes gut gerüstetes Deutschland als Führungsmacht in der EU hat diese keine Chance je zur Weltmacht zu werden.
jaaaaaa
Aufrüsten, Aufrüsten, Aufrüsten, natürlich nur mit Waffen und hoffentlich auch Fracking Gas aus Amerika.
kein Geld für Soziales, Bildung, Gesundheit usw. da sparen wir weiter – dies bleibt unseren machtbewussten Mitbürgern (der Elite) vorbehalten
Vielleicht müssten wir auch die Grundrechte und Freiheiten des Pöbels ein bisschen einschränken
wenn die Bevölkerung lange genug gepeinigt
ist – wie die Geschichte uns lehrt – können wir im Deckmantel der EU den Versuch ins
Vierte Reich starten.
die Grundvoraussetzungen für eine Führungs- bzw. Weltmacht sind gegeben -siehe unsere Spitzenpolitiker – wir brauchen nur mehr Waffen.
Wenn es die EU nicht schafft auf Augenhöhe mit den anderen Weltmächten die Zukunft zu gestalten, wird sie sich deren Willen unterordnen müssen. Wollen Sie das ?