
Krieg in Europa: Österreich schickt Rettungsfahrzeuge in die Ukraine
Der Krieg in der Ukraine bringt vor allem der Bevölkerung unheimliches Leid. Der Bedarf an medizinischer Versorgung steigt immer weiter. Anhaltende Kampfhandlungen und zerstörte Spitäler machen es Helfern schwer. Wertvolle Hilfe kommt aus Österreich: Am Freitag verabschiedete Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) Rettungsfahrzeuge in die Ukraine.
Um die humanitäre Lage vor Ort zu verbessern und die ukrainische Bevölkerung bestmöglich zu unterstützen, hat Österreich in den vergangenen Wochen bereits 10.000 Helme, über 9100 Schutzwesten und fast 200.000 Liter Treibstoff in die Ukraine überstellt. In einer weiteren, gemeinsamen Initiative mit den Bundesländern Vorarlberg, Tirol, Oberösterreich, Niederösterreich, Steiermark, der Stadt Salzburg und den Feuerwehren hat Österreich zudem neun Feuerwehr- Einsatzfahrzeuge in die Ukraine geliefert. Am heutigen 100. Tag seit Kriegsausbruch wurden durch das Zusammenwirken des Österreichischen Roten Kreuzes und seiner Landesverbände weitere acht Rettungsfahrzeuge übergeben, die am Samstag durch freiwillige Einsatzkräfte der Landesverbände an die slowakisch-ukrainische Grenze überstellt werden, von wo aus sie vom Ukrainischen Roten Kreuz in die jeweiligen Zielorte überstellt werden.
80 Millionen Euro aus dem Katastrophenfonds
Bundeskanzler Karl Nehammer: “Österreich hat die Ukraine in den vergangenen Wochen und Monaten des russischen Angriffskriegs sowohl auf finanzieller als auch auf humanitärer Ebene unterstützt. Als militärisch neutrales Land haben wir Hilfe in Form von Schutzausrüstung für zivile Helfer sowie Treibstoff für den zivilen Einsatz geleistet. Wir haben über 74.000 Vertriebene aus Kriegsgebieten unkompliziert und unbürokratisch bei uns aufgenommen. Und wir haben über 80 Millionen Euro aus dem Auslandskatastrophenfonds für humanitäre Hilfe für die Ukraine und andere besonders vom russischen Angriffskrieg betroffene Staaten zur Verfügung gestellt”.
Kommentare
Ich würde mir wünschen, dass sich Herr BK Nehammer mal SO INTENSIV und STÄNDIG für UNS einsetzt!! Uns, die Steuerzahler und Wähler gibt es auch noch Herr Nehammer und wir brauchen AUCH HILFE !
Heuer geht es vielen Österreichern an die Existenz! Viele haben Angst vor dem Herbst und alle verlieren Geld und Wohlstand. Aber dem Karli geht´s gut, der verschenkt Geld in Hülle und Fülle. Weil das ja nur das Geld des österreichischen Steuerzahlers ist, der ohnehin nicht mehr weiß, wie er über die Runden kommen soll, stöhnt er doch nicht nur unter der höchsten Inflation seit langem, sondern auch an der höchsten Steuerlast… Da muss man doch die ÖVP unbedingt wieder wählen…
Und in Österreich müssen Rettung und Feuerwehren betteln gehen um zu den dringend benötigten Ausrüstung zu kommen.
20 Rettungsautos schickt er, bei uns fehlen sie! Man ist überhaupt sehr spendabel auf Kosten der heimischen Bevölkerung natürlich.
200 000 Liter Treibstoff und 80 Millionen für die, Ukraine!!!!!!!!! Jetzt ist klar, warum der Sprit heute 1.974 kostet und die Lebensmittel 8m Supermarkt so teuer sind! Leider kann ich meine Gedanken dazu nicht schreiben! Ich würde mich strafbar machen!
“… Wir haben über 74.000 Vertriebene aus Kriegsgebieten unkompliziert und unbürokratisch bei uns aufgenommen…”
Ich habe auch 2 Menschen aus der Ukraine bei mir aufgenommen. Aber unkomplzierte und unbürokratische Hilfe seitens dieser unprofessionellen Regierung schaut anders aus. Wenn wir uns nicht um Alles selber gekümmert hätten gäb’s nicht mal Deutschkurse oder einen Schulplatz. Von finanzieller Hilfe will ich gar nicht erst reden. Ich als Privater schau sowieso durch die Finger. Für Fotos macht er sich wieder wichtig der Karli.
SSKM