
Kriminalstatistik 2021: Anzahl der Schlepperei-Straftaten hat sich verdoppelt
Innenminister Gerald Karner, Generaldirektor Ruf und der Chef des Bundeskriminalamts Andreas Holzer präsentierten die neuen Eckpunkte der Kriminalitätsstatistik 2021. Die Straftaten im Zusammenhang mit Schlepperkriminalität verdoppelten sich im Vergleich zum Vorjahr. Auch die Zahl der Gewalttaten und der Vergewaltigungen sind um mehrere Prozentpunkte gestiegen.

Erfreulich sei laut Innenminister Gerald Karner, dass die Anzahl der Eigentumsdelikte wie Einbruch oder Diebstahl um 15 Prozentpunkte zurückgegangen sei. Auch die Aufklärungsrate der Straftaten ist mit 55 Prozent auf einem neuen Hoch – das ist ein Prozent mehr als im vorigen Jahr. Als größte drei Herausforderungen benennt Karner die Cyberkriminalität, Corona-Proteste und Schlepperkriminalität. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 410.957 Delikte bei der Polizei angezeigt, um 5,3 Prozent weniger als 2020 – und mit Abstand der geringste Wert der vergangenen zehn Jahre.
Die dritte Herausforderung stellt die illegale Schlepperei dar. Diese hat sich im vergangenen Jahr verdoppelt. So wurden 2021 3570 Straftaten in Verbindung mit Schlepperkriminalität verzeichnet, 400 Personen wurden bereits festgenommen. Nur im Jänner diesen Jahres wurden bereits 50 Schlepper festgenommen, darunter auch die beiden Türken, die Migranten auf unmenschliche Art und Weise eingepfercht in einem LKW über die österreichische Grenze schmuggeln wollten.
Demonstrationen spielen rechtsextremen Gruppen in die Händen
Die Cyberkriminalität ist laut Karner eine der größten Herausforderungen, sie ist im Jahresvergleich um 30 Prozent gestiegen. Als zweite große Aufgabe bezeichnete Karner die Demonstrationen, die seit Beginn der Pandemie stattfinden. Diese würden von “rechten Randgruppen genutzt, um ihr rechtsradikales mieses Geschäft zu machen.“ Gesondert sprach der Innenminister die Razzia in einem Gasthaus in Niederösterreich an, wo sich “MFG und Rechtsradikale zusammengetan” hätten.
Schleppereidelikte steigen stark an
Die dritte Herausforderung stellt die illegale Schlepperei dar. Diese hat sich im vergangenen Jahr verdoppelt. So wurden 2021 3570 Straftaten in Verbindung mit Schlepperkriminalität verzeichnet, 400 Personen wurden bereits festgenommen. Nur im Jänner diesen Jahres wurden bereits 50 Schlepper festgenommen, darunter auch die beiden Türken, die Migranten auf unmenschliche Art und Weise eingepfercht in einem LKW über die österreichische Grenze schmuggeln wollten.
Kommentare
Doppelt so hoch, ist ja ganz was neues
Kampf gegen Schlepper, Schlepper, Schlepper….alles Nebelgranaten!
Würde Minister Karner ins sichere EU Ausland rückschieben hätten wir bald keine Schlepper mehr weil Schleppen nach Österreich sinnlos wäre.
So simpel wäre es. Die Ankommenden aus sicheren EU Staaten haben kein Asylrecht.
Das System Gummistiefelkommunismus bis in das letzte Besenkammerl der Nation gehört ausgerottet, das ist ärger als das Virus!
Deutschland und Österreich mit ihrer Vollversorgung für Migranten ermöglicht erst das Geschäftsmodell der Schlepper und werden für die anderen europäischen Länder langsam zum Problem.
Was das für die innere Sicherheit bedeutet, konnte man kürzlich wieder in Mailand sehen.
Es hat schon immer Gut und Böse gegeben – ein sogenannter Ausgleich der Mächte oder Energien – siehe Bibel, siehe Universum – das sind Naturgesetze.
Darum gibt es bei einer extrem Linken Regierung auch mehr extrem Rechte Bewegungen – ist das so schwer zu verstehen? Mr. Karner – vielleicht mal in der Geschichte stöbern dann würde klar werden dass es bald rauscht in der Kiste. Also Kopf einziehen und ab in den Bunker ihr Erfüllungsgehilfen der Pharma.
Hoffentlich ist der ganze Albtraum bald vorbei – wie wenn man im falschen Film wäre – absurd bis zum geht nicht mehr und das schlimmste ist dass diese Narzissten das natürlich glauben was sie sagen… Sofort entmündigen und die Geschlossene mit denen…
zur illegalen Schlepperei: da Österreich m.W. nur von sicheren Staaten umgeben ist (davon großteils EU-Staaten, in denen schon um Asyl angesucht hätte werden können), sollte es eine Überlegung wert sein, Asylanträge von per Schlepper über x sichere Drittstaaten eingereisten Personen nicht automatisch annehmen zu müssen.
Das würde das Schleppergeschäft meiner Ansicht nach am meisten einbremsen.
Wenn unser Innenminister, der keinen Satz flüssig, also ohne zweisekundenpause nach beinahe jedem Wort herausbringt, davon spricht, dass Einbrüche und Diebstähle zurück gegangen sind, dann sollte er auch erwähnen dass das nicht den Maßnahmen seinerseits, sondern der immer wiederkehrenden Lockdown‘s geschuldet war. Geschäfte hatten geschlossen, Menschen waren zu Hause. Dadurch erhöht sich naturgemäß die Cyberkriminalität, wogegen die Regierung mit total versagen glänzt. Demonstrationen mit rechten Randgruppen ins rechtsextreme Eck zu stellen ist eine billige Aussage um Hetze zu betreiben da die dafür Zuständigen ebenso Lösungsresistent sind wie bei vielen anderen wichtigen Themen. Weg mit der völlig sinnbefreiten Impfpflicht und schon wären Demos Geschichte. Aber auf wen können sie dann noch draufschlagen, wir brauchen ja Stoff für die “unabhängigen, kritischen Medien“. Da jagen wir doch lieber brave Steuerzahler die nur ihrer Arbeit nachgehen möchten. Zur Migration möchte ich gar nichts mehr sagen, die wird uns noch Kopf und Kragen kosten, dank unserer Vielzahl an Linksdenker.
55% Aufklärungsquote sollte der Minister nicht so hoch jubeln. Bedeutet 45 % also fast die Hälfte aller Straftaten werden nicht aufgeklärt.
das heißt – gefängnisse ordentlich ausbauen. ich warte noch immer auf die gebildeten, akademiker, ingeneure, usw. wie die linken es uns seit 2015 einreden wollen.
Grenzen offen, politiker reden anders, hoffen dass es keiner merkt.
Schlepper geduldet u die geschleppten gehoeren ebenso bestraft wie die schlepper.
Welcher gesetzgeber, der seine leute schuetzt, laesst gesetzesbrecher rein u belohnt sie mit geld, sozial versorgung, wohnung und ausstattung.
Dass das volk solche scharlatane waehlt veraergert, macht traurig u mutlos.
danke ihr lieben linkslinken weltverbesserer. wird nicht mehr lange dauern werden die linkslinken gutmenschen und weltverbesserer von spö, grünen und viele neos zustimmen einige kirchen in moscheen umzubauen. natürlich auf kosten der österreichischen steuerzahlers. in köln darf schon der muezzin vom minarett aus über die domstadt jeden freitag zum gebet rufen.
Wenn wir schon von miesen Geschäften reden, sollten wir auch das scheinlinke Regime erwähnen, das sich wie die Made im Speck immer tiefer ins finanzielle Fleisch arbeitender Menschen frisst.