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Krise immer schlimmer: Sorge um Wiener Sängerknaben
Die Wiener Sängerknaben, weltweites Aushängeschild Österreichs, stehen finanziell mit dem Rücken zur Wand. Die aktuell zugesagte Überbrückungshilfe des Bundes dürfte nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein. Der Konzertbetrieb stottert, der Chor kämpft ums Überleben.
Es sollte die Krönung des 525-Jahr-Jubiläums der Wiener Sängerknaben werden. Erstmals in ihrer ruhmreichen Geschichte sollte ihr Adventkonzert in der Wiener Stadthalle über die Bühne gehen. Doch aus dem vorweihnachtlichen Höhepunkt wurde nichts, der für 9. Dezember des Vorjahres geplante Auftritt wurde fast unbemerkt von der Öffentlichkeit gecancelt. Offiziell aus organisatorischen Gründen. Tatsächlich aber waren schlicht zu wenig Tickets für die Sängerknaben verkauft worden.
Symptomatisch für die großen Probleme, vor denen der vielleicht berühmteste Knabenchor der Welt steht. Der Konzertbetrieb stottert nicht nur seit Corona, 700 Konzerte der Sängerknaben mussten seit 2020 abgesagt werden. Die meisten freilich wegen der Pandemie, aber nicht nur. Schwierig für die Institution in den Matrosenanzügen, die sich bis zu 70 Prozent aus den Konzerteinnahmen finanziert.
Langfristige Zahlungen des Bundes sollen die Rettung sein
Die finanzielle Situation ist so angespannt, dass jetzt erst Bundeskanzler Karl Nehammer in einer nicht von allen Steuerzahlern für gut empfundenen Nacht- und Nebelaktion den Mäzen gab und binnen weniger Stunden 800.000 Euro Soforthilfe des Bundes zusagte – der eXXpress berichtete.
Da waren die Überbrückungshilfen der Stadt Wien offenbar schon wieder aufgebraucht. Erst vor wenigen Monaten erhielten die Sängerknaben 500.000 Euro – zum zweiten Mal übrigens. Ein Übriges tut die Teuerung – es reicht hinten und vorne nicht mehr.
Doch woran liegt’s? Zumindest im eigenen Land scheint der Prophet nicht mehr gar so viel zu zählen. Während Tourneen in Übersee und Asien nach wie vor blendend laufen und die Wiener umjubelt werden, geht das Interesse zu Hause und in den Nachbarländern offenbar zurück. Höheren Einnahmen durch noch mehr Konzerte sind natürliche Grenzen gesetzt, schließlich handelt es sich bei den Sängerknaben (und Mädchen) um Kinder.
Bleibt nur eine Hoffnung – und das streben die Verantwortlichen jetzt an. Der Bund soll die Wiener Sängerknaben künftig regelmäßig subventionieren.
Kommentare
Finanzierung kann doch kein Problem darstellen. Sofortige Einstellung des Bargelder an Migranten, was sowieso ein Irrsinn ist. Grundversorgung inkl Abflug ist notwendig.
Somit überleben die Wr. Sängerknaben!
First Österreich!!!
Die Sängerknaben werden von den grünen Kultur-Diktatorinnen boykottiert, weil sie keine Mädchen und Transistoren zulassen.
Zu Weihnachten gab es bei uns immer Stille Nacht, heilige Nacht, da laufen mir heute noch ehrfürchtige Schauer über den Rücken, vielleicht braucht es einfach neue Marketingideen 🤷♂️
Ja klar, wird immer mehr und mehr benötigt. Wie beim Selenskij, nur bei den Sängerknaben wenigstens nicht für den Krieg !
Die LÖSUNG: wie beim ORF gehört eine Steuer her – jeder muss zahlen egal – wär doch wieder was für die grüne Sekte und die ehemalige Wirtschaftspartei
Eintrittspreise drastisch erhöhen. Ginge auch.
Also war die erst kürzlich veranlasste Hilfestellung von 800000€ hinausgeschmissenes Geld?
Es wird alles ruiniert wegen der Sanktionen.
Natürlich kann so ein Verein nur schwer kostendeckend wirtschaften, wenn er eine relativ kleine Interessentengruppe anspricht. Wenn man die subventioniert, muss der entsprechende Betrag 1:1 aus der bestehenden Kunstförderung bestritten werden. Bekommen die verkleideten „Künstler“, die geschlechtsneutral Kindergartenkinder bekehren, halt nix mehr.
Zum ORF rüber schieben, Problem gelöst!
Wenn ich daran denke, wieviel Geld Gewessler & Co ungefragt irgend jemandem nachwitft, wird es für ein altes Kulturgut auch noch reichen.
Was steckt in diesem Land eigentlich nicht in der Krise?
Jaulende Knaben sind wahrscheinlich nicht mehr so gefragt!
Wohin versickert das Geld ,würde man gerne wissen?
Zu Selenski, damit das Morden weitergehen kann. Da fragt keiner, wo das Geld hin versickert.
Pedos haben heutzutage andere moeglichkeiten….
In einem baldigen Islamischen Gottestaat Österreich, werden keine Sängerknaben mehr benötigt. Das Geld wird dann für Ausbildung der Scharia Polizisten benötigt. Schon bald ist es soweit. Die Zahl der Muslime in Österreich wächst Tag für Tag. Bald sind sie die Mehrheit und damit die Herrscher.
Unsere Leute hätten es aber in der Hand, diesen Treiben jetzt schon einen Riegel vorschieben, aber bei der Bequemlichkeit?
Worttest:
versickert Geld
Wo geht die Kohle denn hin?
Das sollte mal unter die Lupe genommen werden.
Wie sie bei diesem PR-Foto der Sängerknaben den asiatischen Buben extra ganz nach vorne gestellt haben. Alleine für diese primitive Multikulti-Propaganda mit Kindern wünscht man diesem Verein, dass er pleite geht und möglichst schnell in der Versenkung verschwindet!
Naja, halt ein “echter” Wiener ;.
Es muss nicht alles finanziert werden.
Wo bleibt die Überprüfung der Bücher des Vereins? Da stimmt doch etwas nicht und sich auf die Folgen von Corona zu berufen, ist nur Augenauswischerei, klar sind die Wiener Sängerknaben als Institution zu retten, aber nur unter genauer Klärung der Sachlage und Prüfung ob nicht zB Misswirtschaft vorliegt
Eine klare Darlegung der Situation würde helfen, unberechtigte Vermutungen zu zerstreuen und die Hilfsbereitschaft zu erhöhen!
Wir könnten eine neue Steuer erfinden – die Sängerknaben-Finanzierungssteuer. Strafandrohung bei Nichtbezahlen: 5 Jahre Gefängnis.
Psst, sonst kommen die noch auf blöde Ideen.
Warum soll das der Steuerzahler bezahlen? Die haben 700 Auftritte im Jahr und da bleibt nichts übrig? Dann verdienen einige Leute einfach zuviel in diesem Verein!
Bei den Reisekosten könnte man viel CO2 und Euros sparen.
Die Neuösterreicher aus dem Osten wollen ohnehin nur “Bacha bazi”.
EU wird sich noch wundern wie gross wird Wirtschaftinteresse nach Ende von Sanktionen. Wir sind Lachnummer.
Die Wiener Sängerknaben stellen ein österr. Kulturgut dar und müssen erhalten und entsprechend gefördert werden. Allerdings, sollte und muß schon hinterfragt werden, ob nicht auch Mißwirtschaft eine Rolle spielt, warum dieses Kulturgut dermaßen am Sand ist. Die Kompetenz der Geschäftsführung ist zu untersuchen, die Bücher sind zu kontrollieren und einiges mehr! Allerdings muß es eine neutrale Prüfung sein und nicht z.B. so etwas wie der rote Wiener Stadtrechnungshof!
Es ist rein private Verein .”Rechtlich sind die Wiener Sängerknaben ein gemeinnütziger, privater Verein von etwa 100 Mitgliedern. Die Mitgliedschaft im Verein steht nur ehemaligen Wiener Sängerknaben offen. Die Vereinsmitglieder wählen den Vorstand und den Präsidenten. ” googeln
Führt doch eine Zwangsabgabe für die Buben ein. Der ORF bekommt ja auch unser Geld, obwohl ihn keiner mehr konsumiert. Das wäre nur stringent.
Früher, in der guten alten Kaiserzeit, waren hohe Knabenstimmen gefragter als heute, sodaß man sogar die Bandbreite des Schaffens mittels Kastration nach hinten verschoben hat. Heute könnte man die Vielfältigkeit vielleicht durch Gesänge a la Muezzin morgentlich im ORF erweitern.
Vieleictht ein paar Transen einbauen gibt neues grünes Klientel
Wer auf Eunuchengesang steht soll halt die alten Nummern der BeeGees hören.
Seit wann fördert der Staat die Kultur – die will man doch mit Gewalt zerstören – also was jetzt ?
Nachlegen Bitte, so günstig wirds nie wieder?
Das ist ein Verein, in dem der Nachwuchs überwiegend Besserverdienender unterschlüpft. Die Eltern sollen das daher gefälligst selber pecken!
Die Welt hat Andere Sorgen und sind auch überholt
.Geschmack..ändert .sich..
Danke LinksGrünWoke!
In 30 Jahren wird der Stephansdom eine Moschee sein, Frauen werden verschleiert herumlaufen (müssen), ursprünglich Österreichisches wird es nur mehr in kleinen abgeschiedenen Gebieten am Land geben. Ökos und Woke wird es auch nicht mehr geben da Industrie und produzierende Wirtschaft abgewandert sind und es nicht mehr genug Steuereinnahmen gibt um sie zu subventionieren. Kurz, Österreich wird an die Herkunftsländer seiner Migranten angeglichen sein. Wohlhabende werden in gated Communities leben.
Leider sehr treffend analysiert!
Müsste das nicht eigentlich Sänger:innenknaben heißen?
knab/innen ?
Ein klassischer Kinderchor zieht heutzutage einfach nicht mehr. Das ist nun mal der Preis von “Fortschritt”.
Lernt ihnen Beatboxen und macht zeitgenössische Musik, dann stimmts wieder mit den Einnahmen – jede Wette.
@ Bernsen: „Was bei Ihnen zieht“ , kann ein PC Programm herstellen dazu bedarf es keiner musikalisch ausgebildeten Personen. Ihr Ansatz auf alle Bereiche angedacht und wir befinden uns auf dem kulturellen Niveau unserer „Neubürger“.
Wie ist es hier mit der freien Marktwirtschaft? Bekommt Opus oder Ambros auch so große Unterstützung mit unseren Steuergeldern?
WER braucht die noch? WER braucht den dahinterstehenden Eurofressenden Apparat noch? Niemand! Wir wollen uns das Essen, das Heizen, das Autofahren wieder leisten können! Nicht ein paar Bubenstimmen. Davon wird man nicht satt, davon wird es einem nicht warm! X FPÖ !!!
Schon mal hinterfragt wie viele Direktoren, Vize-Direktoren, Sekretärinnen, Dienst-Karossen, “Prämien” und andere Goodies von uns Steuerknechten finanziert werden müssen? Oder sind gar auch die Auslands-Auftritte defizitär, müssen die auch von uns “bezuschusst” werden? Dann sperrts die Klitsche zu, oder schmeißt zumindest die meisten “Manager” und zahlreichen nichtsnutzigen Mitnascher raus!
Hauptsache der ORF leistet sich einen Newsroom um 300! Millionen. (Spatenstich 2019, geplante Kosten 50 Mio.)
Beim ORF, der so viel “Kultur” und “Information” bietet und ein immerhin als Aushängeschild des internationalen Ökosozialismus gilt, spielen Kosten überhaupt keine Rolle!
Es tut mir leid das schreiben zu müssen, aber die Sängerknaben sind leider,um es im Neusprech auszudrücken Out.Diese Burschen mögen zwar begnadete Stimmen haben, aber leider ist die Zeit wo solche Chöre mit Standing Ovations gefeiert wurden vorbei.Aber ich bin mir sicher diese Burschen haben bzgl.Gesang und Musik mehr Talent als die meisten Kandidaten die bei diversen Talenteshows ihre “Performance”vorführen und nur mit Gestik und mittelmäßiger Stimme auftreten.Ich hoffe das Management ist in der Lage diese begabten Sängerknaben quasi neu zu erfinden und dem Zeitgeist entsprechend neue Wege in die Herzen des Publikums zu finden.
Warum werden die Wiener Sängerknaben in Asien und Übersee gefeiert, aber sind hier out?
Lieben alles kurioses bauen ja fast alles nach
…
Die Wiener Genossen sollen sich um die WIENER Sängerknaben kümmern…
Ich glaube nicht das irgendeiner dieser Kinder ein Vermögen davon verdient, auch dort sollte man den Geldfluss penibel genau kontrollieren, auch wenn das rechtlich abgedeckt ist heies nicht das es richtig ist!
Da ist Steuergeld wenigstens einmal gut investiert! Und es handelt sich im Vergleich zu all den anderen oft sinnlosen Ausgaben für Sozialleistungen für Ausländer, Verwaltung, Impfstoffe etc wirklich um Kleinigkeiten.
Wir schulden es unserer Geschichte und unseren Kindern, für einen gedeihlichen Fortbestand von Kultureinrichtungen wie zum Beispiel den Wiener Sängerknaben zu sorgen. Da kann der Staat mal wirklich etwas Sinnvolles tun!
Wir sollte nicht resignieren, sondern unseren Ruf als Kulturland wieder vom Kern aus erneuern und die wahre Hoch- und Herzenskultur fördern!
Wenns trotz staatlicher Unterstützung trotzdem nicht reicht, verkleinern oder schließen. Auch wenn es ein kulturelles Aushängeschild Österreichs ist, die vielen unnützen Regierungsmaßnahmen bezüglich C haben viele in den Ruin getrieben. Die Regierung und nicht der Staat sollte endlich die Verantwortung dafür übernehmen und Platz für Neuwahlen machen.
Zusperren und fertig! Das gilt natürlich für jeden “Kultur”betrieb der sich nicht durch Ticketverkauf selbst finanziert.
Wenn keiner, oder zu wenige, die Auftritte der Sängerknaben sehen wollen, wird es eben Zeit den Betrieb zu schließen. – Was zwar schade ist, aber wie sagt man richtigerweise ? – Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit !
Nun ich meine, dass ist doch eine Selbstverständlichkeit, dass dafür Geld da ist. Denn das sind echte Kulturtraeger.
kein IS naher Verein zu sein ….
Wir verschleudern Milliarden von unseren Steuergeldern in ein korruptes Kriegsland und die unfähigste aller Regierungen ist nicht in der Lage, ein Kulturgut von höchster Güte zu erhalten?? Um das geistig zu verstehen bzw. nachvollziehen zu können, muss man wohl auf das Niveau der hierfür Verantwortlichen hinuntersteigen! Man muss sich vor der ganzen Welt für Österreich schämen – sehr traurig!
Transen fehlen.. .
Das arabisch/afrikanische Publikum hat halt wenig Interesse an dieser Musik? und für die Einheimischen ist es zu teuer?
….wird das nix – die würden sogar Mozart verbieten, wenn sie könnten !! Es gibt nur eine Alternative : WEG mit den Grünen , u.zw. SOFORT !!! Die bringen AUT an den Rand des Daseins……
Und was ist wenn die Grünen weg sind?
Wer rettet dann von Österreich aus das Weltklima, verbietet jedwede Lustbarkeit und fördert die Zuwanderung dringend benötigter Fachkräfte??
Fragen über Fragen!!
Warum sollte es da anders sein ? Sind doch lauter gescheite Leute am Werk !
Die sich mit Gehälter voll stopfen und die leidtragenden sind die Musiker.
Haushaltsabgabe für die Sängerknaben.. wem ist denn diese glorreiche Idee eingefallen? Zuerst muss die Wurzel allen Übels entfernt werden, ansonsten gibt es morgen Abgaben für alles und jeden. Also weg mit den EUnuchen, den wahren Staatsverweigerern im Gewande der schwarz/grünen, linksextremen Parteien.
Go woke go broke.
Kollektiver Stimmbruch?