Kim Kardashian's Prinzessin Bianca und Prinz Aston – sie sind einfach zu ähnlich Englands Prinz Harry und seiner Meghan

Hat sie vermutlich nicht nötig – Kim Kardashian (40) ist ja laut „Forbes“ seit kurzem sogar Milliardärin (link) – aber gut. Laut der britischen „Daily Mail“ hätte sich die Reality-TV-Beauty an Großbritanniens großem „Megxit“-Drama bereichern wollen. Hintergrund der Geschichte: In Kardashians Videospiel „Hollywood“ gab’s ein Level, in dem Prinzessin Bianca und Prinz Aston die königliche Familie verlassen wollen, weil die Mitglieder der Royals die Prinzessin nicht akzeptieren. Danach gibt das Comic-Prinzen-Paar ein Skandal-Interview á la Prinz Harry (36) und seiner Meghan (39) bei Oprah Winfrey.

Kim Kardashian's Videospiel "Hollywood" sorgt gerade für Aufregung@Instagram

Alles viel zu ähnlich dem ganzen britischen Royal-Drama finden Kritiker. Und Kim reagierte prompt – und löschte das Level. Aber keine Sorge: In Kardashian’s App gibt’s noch immer genug andere Levels. Man kann Filmstar, Model oder Modedesigner werden, um die Welt reisen, LA, Tokio und Paris besuchen, täglich neue Looks kreieren und viele mehr. Ziel des Spiels ist es übrigens, seinen Ruhm zu verbessern.

In ihrem Spiel kann man sich auch á la Kim Kardashian stylen@kimkardashianwest / Instagram