
Kritik an Ministerin: Ukrainer streiten über Befreiung von Andrijiwka
Ein seltener Fall von offenem Widerspruch gegenüber der eigenen Führung in Kiew: Eine Brigade kritisiert offen die Informationspolitik. Das ukrainische Verteidigungsministerium hatte über vermeintliche Eroberungen bei Bakhmut gejubelt. Dazu die Brigade an der Front: „Solche Aussagen sind schädlich.“

Zunächst verkündete die ukrainische Vize-Verteidigungsministerin Hanna Maljar auf Telegram die Befreiung der Ortschaft Andrijiwka bei Bakhmut. Wenig später löscht sie ihren Eintrag. Die in der Region aktive Einheit dementiert Maljars Aussage und kritisierte sie scharf.

Anhaltender Druck auf russische Truppen bei Bakhmut
Am meisten Erfolge meldete Kiew im Laufe der Gegenoffensive rund um die Stadt Bakhmut. Angesichts der zuvor anhaltenden Kämpfe hatte Russland hier am wenigsten Zeit, die Verteidigungslinien mit Schützengräben und „Drachenzähnen“ zu festigen. Russische Soldaten und die Wagner-Gruppe hatten nach blutigen Kämpfe mit schwersten Verlusten die Stadt erst im Mai unter Kontrolle gebracht. Nun versuchen die Ukrainer in ihrer Gegenoffensive, an den Flanken von Bakhmut vorzudringen.
Der Druck auf die russischen Truppen werde bei Bakhmut weiter fortgesetzt, berichtet Kiew. Um drei Dörfer südlich der Stadt werde hart gekämpft, teilte die dort eingesetzte dritte separate Sturmbrigade – eine Freiwilligeneinheit – mit. Sie wurde im vergangenen Herbst gegründet. Der Grundstock sind Veteranen des damaligen Regiments Asow.

Überraschend scharfe Kritik an Kiew
Die Einheit dementierte nun überraschend deutlich Kiews Angaben, wonach das Dorf Andrijiwka südlich von Bakhmut bereits erobert sei. Das Hanna Maljar zunächst mitgeteilt. „Andrijiwka gehört uns. Wir festigen unsere Positionen“, schrieb sie auf Telegram. Später löschte sie den Eintrag und sprach von einer „Kommunikationspanne“.
Die Militäreinheit vor Ort kritisierte: „Solche Aussagen sind schädlich, gefährden das Leben der Truppe und beeinträchtigen die Durchführung von Kampfeinsätzen. Die Aussage über die Einnahme von Andrijiwka ist falsch und verfrüht.“ Maljar postete später: „Es gab Erfolge in Andrijiwka und es gibt aktuelle schwere Kämpfe.“
Die umkämpften Dörfer Klischtschijiwka, Andrijiwka und Kurdjumiwka liegen an einer Eisenbahnlinie, die nach ukrainischer Darstellung die Front bildet. Russische Militärblogger hatten zuletzt über den Rückzug der russischen Truppen aus Andrijiwka und Klischtschijiwka berichtet. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben nicht.
Kommentare
Jaja die Ukraine auf dem Vormarsch, aber nur in den Mainstream Medien, und dieser Senskij gehört auch vor ein Kriegsgericht wegen verstössen gegen die Menschlichkeit, denn was der in der Ostukrainene in der russischen Bevölkerung angerichtet hat das scheint im ach so menschlichen Westen unter den Teppich gekehrt worden sein . Ich hoffe den erwischt auch seine gerechte Strafe der soll an seinem ergaunerten Geld ersticken. Ja ich weiss zu schnell geschrieben deshalb gehts nicht durch mir egal LG
Die Ukrainische Offensive ist voll gescheitert.
Und dass ihnen die Leute ausgehen zeigt die aggressive Art der Zwangsrekrutierungen.
Die ukrainischen Drecksäcke bombardieren die ehemalige Zivilbevölkerung der Ukraine in Donesk mit Cluster-Munition. Sie sind einfach absolute Kriegsverbrecher und leben ihren Rassismus gegen ehemalige Ukrainer voll aus, indem sie sie abschlachten bzw. im Osten lebende Ukrainer als Kanonenfutter an der Front einsetzen. Dieser Rassismus (eigentlich Ethnie) wird von den Massenmörder-Regime/NATO/US/WEF im Westen unterstützt, indem sie Waffen zum Töten unschuldiger Zivilbevölkerung liefern. Typische Faschistoiden!
Zitat: “Behörden in Donezk haben innerhalb der vergangenen 24 Stunden 70 Angriffe durch ukrainische Truppen registriert. Demnach wurden auf das Territorium der Volksrepublik mindestens 224 Geschosse abgefeuert. Dabei setzte das ukrainische Militär Artilleriegeschütze, Streumunition sowie Geschosse im Kaliber 155 und 152 Millimeter ein. Unter Beschuss gerieten acht Ortschaften einschließlich der Regionalhauptstadt Donezk.”
Passend dazu hat die russische Nachrichtenagentur RIA Novosti ein Video veröffentlicht, das russische Soldaten auf dem Handy eines toten Ukrainers im Schützengraben entdeckten. Zu sehen ist darauf wie ukrainische Soldaten russische Kriegsgefangene mit vorgehaltener Waffe in ein Mienenfeld treiben. Nun könnte man einwenden, dass es sich möglicherweise um ein Propaganda-Fake handelt. Klar. Aber wenn die Lage umgekehrt wäre und die Ukrainer ein solches Video veröffentlichen würden, dann wären unsere Medien längst voll mit empörten Meldungen darüber.
die Ukrainer sollten eher nach Kiew marschieren und dort die Führung entsorgen.
Im Krieg wird Eisen zu Gold. Zu allen Zeiten.
Und die Waffenproduzenten dieser Welt verdienen gerade ganz famos.
Warum sollten die an einem schnellen Ergebnis interessiert sein?
Dazu ist ein Land wie Russland schwer militärisch zu besiegen. Allein wegen seiner Grösse und seiner atomarer Bewaffnung.
Ohne die Existenz der ABC- Waffen in Russland würden wahrscheinlich schon westliche Truppen in der Ukraine kämpfen und auch Siegen.
Aber die Welt ist nun mal wie sie ist.
Dieser Krieg dauert vermutlich noch lange.
Vielleicht sogar sehr lange.
Ich denke nicht das die russischen ABC Waffen der Ausschlag geben Punkt ist weshalb sich die westliche Länder sträuben Truppen zu senden.. Aus dem einfachen Grund welche Armee will man den senden ?? Sehen sie sich doch das Militär in der Eu mal an auf den Papiere und am Manöver Platz ja da machen sie eine gute Figur, meistens zumindest. Auch müsste man das Personal massiv erhöhen. Wie soll das umsetzbar sein ?? Den wer meldet sich für dieses Chaos dort schon freiwillig ? Und wen man die Bevölkerung dafür zwingen will, na da wünsche ich viel Erfolg.
Wie will man das der Bevölkerung verkaufen das dort ist nicht der Irak oder Afghanistan wo man mit gut ausgebildet und ausgerüsteten Truppen auch nicht wirklich was erreicht hat auch ist es nicht Nord Afrika wo man einfach mal ein paar Kampfflugzeuge aus schickt.
Keines dieser „Demokratischer Friedens Einsätze“ war im großen Teilen der Europäischen Bevölkerung beliebt auch der berühmte Spruch „wir verteidigen die Demokratie am Hindukusch“ zieht nicht mehr den was daraus geworden ist sieht man ja täglich. Von dem benötigten militärischen Material und den Kosten fang ich gar nicht erst an..
Nein die ABC Waffen liefern nur die Ausrede auch für die extremsten Waffenlieferungs Befürworter keine Soldaten dorthin zu senden, was man jetzt macht Waffen, Munition und andere nette Spielsachen natürlich auch jede Menge Geld das kam die Politik zur Zeit noch irgendwie den Steuerzahler verkaufen aber wen sie anfangen Soldaten dort hin zusenden können sie sich auch gleich einen neuen Job suchen vorzugsweise beim Militär da können sie ihre Fantasien ausleben.
Nazis aus Asow können sogar dem Präsidenten der Neo-Ukraine zeigen.
Habe aus einer ,,Quelle,, gelesen, UA – Soldaten haben RU gefangene Soldaten
über Minenfelder ,,mit geladenen Waffen in deren Rücken,, getrieben, wenn ihr es schafft, dann seit ihr FREI ! ! Auf solche Idee muss man mal kommen !
Bin gespannt, ob solche Infos bis in die Westmedien schaffen ! !
Gibt sogar ein Video davon
Wenn ich den Kampf um drei Kuhkäffer schon als Erfolg vermeiden muss, dann müsste es selbst Ukrainern aufgehen, dass sie verloren haben. Unsere Wohnzimmer Maulhelden schreien Krieg, und verbluten müssen die Soldaten beider Seiten im Schützengraben. Das sind die wahren Opfer der Politik. Man bedenke allein den völlig realitätsfernen Beitrag des leberzirrhotisch aussehenden Bundeswehroffiziers, dass Deutschland den Krieg bis 2032 weiter führen will. Mit wem denn? Eigene Soldaten einsetzen, wenn die nützlichen Ukrainer ausgestorben sind? Der erste gefallene deutsche Soldat, und zack, wäre der Krieg vorbei!
Erzählten mir meine Eltern und Großeltern:
Das Oberkommanfo der Deutschen Wehrmacht meldete tägliche Erfolgsmrldungen über “heldenhafte Eroberungen” vor Moskau zu einer Zeit, als der Krieg längst verloren war.
Erst Kriegsgefangene aus den betreffenden Einheiten berichteten nach ihrer Rückkehr über die ungeordnete Flucht vor der Roten Armee, während SIE SELBST die falschen Siegesmeldungen über Funk hören mussten.
Keiner seiner Generäle und Günstlinge wagte es, Hitler die Wahrheit zu sagen und so gingen die getürkten Siegesmeldungen ungefiltert an die Medien.
Nur Erwin Rommel traute sich, Hitler zu widersprechen und wie Hitlers Antwort “Darüber will ich nicht sprechen” für Rommel endete, wissen wir…
Nicht anders dürfte der Informationsfluss in der “freien, demokratischen” Ukraine ablaufen, die trieft von “moralischer Überlegenheit” des goldenen Wertewestens…
Aber NUR so lange, bis die Ukraine nicht mehr gebraucht wird und gnadenlos in’s Nirvana der Bedeutungslosigkeit fallen gelassen wird…
dann können Sie sich kaum richtig erinnern. 1941 war der krieg nicht verloren; mir ist nicht bekannt dass die wochenschau den frontverlauf um tausende km falsch angab, um z.b. im jahr 1944 noch von moskauer vororten zu reden. und drittens, das russische militär ist um ein vielfaches hierarchischer und obrigkeitshöriger organisiert als das ukrainische.
@ Silver: Wer hat dies behauptet?
Wenn Sie nur eine winzige Ahnung von der ukr.versus russischen Armee bezüglich Kommandostruktur hätten, dann würde Sie hier nicht ständig militärischen Unsinn verzapfen.
Fast alle Stabsoffiziere beider Armeen haben fast eine idente Ausbildung und Kommandostruktur. Welchem Dienstgrad verdanken wir hier Ihre
militärischen Ergüsse?
Der ukrainische Sturm ist wieder nur ein laues Lüftchen.
Mega, anscheinend kommt Bewegung in die Sache 🙂 war nach dem fall von Bakhmut nicht der Krieg zu Ende?
Bewegung kommt nur in die Sache, wenn man sich Karten im Massstab 1:200 ansieht, auf jeder normalen Karte, sieht man, dass die Ukrainer zigtausend Tote und zigtausend Verwundete für ein bis drei Kratzer an der Frontlinie haben! Diese Karten werden in der Ukraine bald verboten werden …. gem. der Logik des Regimes in Kiew.
Die Reserven sind bald weg …. Eine Frage, wen würden Sie denn in ein eventuelles “Loch” in der Frontlinie schicken, den Ukrainischen Blindenverband oder die Ukrainische HJ oder die Ukrainischen Frauenverbände mit grünen Fingernägeln?
Wir schicken unsere grünen Politiker, die sind so kriegsgeil und schaffen das alleine!
…. in der Ukraine gibt es ja auch schon transsexuelle Brigaden, meistens eine Menge Komiker aus Europa und USA, die wären besonders für Sturmangriffe geeignet
Das zeigt doch nur wieder, wie verlogen diese Brut ist. Die müssen ihre “Herren” und dem gemeinen Volk im Wertewesten immer schön mit Erfolgsnachrichten füttern, damit die dann wieder neue tolle Waffen schicken und bei der “Stange” bleiben. Die helfen dann dabei, dass der Frieden schneller kommt! Was für eine Farce.
Die Ukrainer streiten nicht über die Befreiung – die ist schon von russischer Seite zugegeben – sondern über den Verstoß gegen die Regeln der ukrainischen Kommunikationspolitik, dass solche Erfolgsmeldungen erst dann rausgelassen werden, wenn die ukrainische Seite die Positionen konsolidiert hat. Die sind nun konsolidiert und das ist auch in der Kiew Post nachzulesen.
So mancher russische Blogger hat sogar Angst das die Front demnächst zusammenbricht.
Wie viele Reserven hat Russland in der SMO stationiert und wie viele Reserven bleiben Kiew nach dem Counter-Oink bzw. “Durchbruch” (sic!) noch? 🙂
Sehr bemerkenswerte Aussage im Artikel: “Die Einheit dementierte nun überraschend deutlich Kiews Angaben, wonach das Dorf Andrijiwka südlich von Bakhmut bereits erobert sei. Das Hanna Maljar zunächst mitgeteilt. „Andrijiwka gehört uns..”
Das könnte wohl heissen, Die ukrainischen Frontkämpfer müssen auch die Staatsbürokraten in Kiew unter Kontrolle bringen, damit es möglicherweise reale Erfolge zu melden gibt. Mit anderen Worten: Die Frontkommandeure werden wohl bald in Kiew den Tarif durchgeben.
Gunther Kropp, Basel
Fake News, die der ORF freudig übernommen hat.
Der ORF übernimmt nicht erst seit YUG ungefiltert NATO Propaganda. Er wird damit in jedem Konflikt zur reinen Dreckschleuder. Das ist von der VP so gewollt, nehme ich an!