Kritikern den Marsch geblasen: So fulminant klang der Radetzky-Marsch beim Neujahrskonzert
Auch 2023 wurde mit dem Wiener Neujahrskonzert begrüßt. Die Wiener Philharmoniker unter Dirigent Franz Welser Möst freuten sich über das erste Jahr ohne Beschränkungen nach der Pandemie – und auch der zuletzt sehr umstrittene “Radetzky-Marsch” durfte freilich nicht fehlen.
“Wir freuen uns sehr, dass wir endlich wieder vor vollem Haus spielen können”, unterstrich Philharmoniker-Vorstand Daniel Froschauer. Und aus diesem Anlass hatte man im Wiener Musikverein gleich ein paar Neuerungen parat. 14 der 15 Werke zum Beginn des neuen Jahres waren einem weltweiten Publikum erstmals in diesem Rahmen zu hören. Lediglich der Walzer “Aquarellen” von Josef Strauß war 2002 schon einmal Teil des Programms.
Kritikern den Marsch geblasen
Dazu waren erstmals in der Geschichte beim Neujahrskonzert neben den Wiener Sängerknaben auch die Wiener Chormädchen mit von der Partie.
Eine Frage bewegte aber vor dem Konzert ganz Österreich: “Wird es den Radetzky-Marsch zu hören geben?” – die Antwort war ein lautes und vielbeklatschtes JA! Wegen dem “Krieg in der Ukraine” sollt der Marsch heuer nicht beim Neujahrskonzert zu hören sein, meinte der ZiB2-Mitarbeiter Martin Thür – und erfuhr Unterstützung der grünen Abgeordnete Eva Blimlinger.
Kommentare
Die grünen Kultur Menschen die waren immer schön faule abzogger das sind die Bürger von schilder
Solche Leute wie Thür, haben beim ORF NICHTS zu suchen !
Zitat von Gottfried Seumes :….Wo man singt da lass dich nieder, böse Menschen kennen keine Lieder …..
stimmt zwar nicht ganz, hat aber doch auch einen Wahrheitsgehalt…. .
MusikZensur ist Krieg 🤔
Das Konzert war wunderschön.
Was wäre die Welt ohne Österreich ? Bewahrt bitte alles schöne und wer an der Uhr dreht, schmeißt ihn raus.
Irgendwo auf der Welt war und ist immer Krieg. Franz Welser-Möst hat das einzig Richtige getan, die links-grünen Meinungsterroristen einfach ignoriert. Nicht so wie im Sommer diese armseligen Eventveranstalter, die sofort eingeknickt sind und weiße Sänger mit Dreadlocks ausgeladen haben. Dass ausgerechnet die Rektorin einer Kunstuniversität, die Grüne Eva Blimlinger, sich für eine Politisierung und Einschränkung der Kunst ausspricht, ist ein Treppenwitz der Geschichte.
Habe von Welser-Möst nichts anderes erwartet, bin aber trotzdem froh über diese kleine Niederlage der linken Großinquisitoren und Meinungsterroristen.
Dieser grüne Faschismus muss weiter zurückgedrängt und die Wiederherstellung der Demokratie und freien Bürger in Angriff genommen werden.
Eingriffe in die Kunst hatten wir schon einmal. Nicht schon wieder.
Kultur u tradition sind wichtig. Es gibt identitaet, sicherheit , zuhehoerigkeit, bildung.
Die linken kennen das nicht, schaut man u hoert man genau, weiss man weshalb. Die gackerl fuers flaggerl anhaenger sitzen nicht nur im parlament, auch ausserhalb sind sie zu finden. Aber gott sei dank nur 7 prozent. Waere doch moeglich, sie um 5 prozent noch zu minimieren, dann waere wieder ruh. War ja schon mal angenehm, wieso soll es nicht wieder so sein.
Wie dumm und ungebildet muss man sein, um im 150 Jahre alten Radetzkymarsch eine Kriegsverherrlichung oder ähnliches zu sehen?
nach den jüngsten, peinlich chauvinistischen Aussagen Welser-Mösts war dieses Konzert ein verzichtbares Event.
Es gibt weltweit genug Dirigentinnen, die BESSER sind als er.
Wenn man wirklich mal Offenheit für Neues demonstrieren wollte: Warum nicht Alma Deutscher? Die hätte mehr Musikalität in ihrem kleinen Finger als Welser-Möst insgesamt.
In 15 Jahren darf Frau nicht mehr studieren, nicht mehr Haus verlassen – aber gut für Kinder, gut für Essen machen, gut für Haus putzen ! Afghanistan ist überall…. , und @Petra hat nix zu melden mehr 🙂
endlich hat nehammer gezeigt , dass er rückgrat hat und sich nicht von idioten – grün und links- niedermachen lässt bravo
Eigentlich ist es schlimm genug, dass Politiker bei künstlerischen Darbietungen überhaupt was dreinzureden haben.
Eigentlich wäre der Radetzkymarsch die ideal österreichische Bundeshymne und gehört selbstverständlich immer zum Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker dazu!
Hoffentlich will dann die Maria R-K den Radetzkymarsch als neue Bundeshymne nicht auch zwangsweise gendern.
Das lasse ich mir nicht nehmen, dieses einzigartige Österreichische Kulturereignis. Dazu schalte ich auch mal den ORF ein, ausnahmsweise, um eben diesem Kunstgenuss zu lauschen. Der Radetzkymarsch ist wie der Schokoguss auf der Sachertorte, man stelle sich diese einmal ohne vor. Da geht die T(h)ür schnell wieder zu..
Und unser lieber BP scheint seine Kontaktängste innerhalb kürzester Zeit verloren zu haben, bedenkt man, dass vor wenigen Tagen den Sternsingern der Zutritt in die Hofburg, nur nach Vorlage eines PCR Tests erlaubt war. Heute inmitten des Publikums ein komplett gewandelter VdB.. ein Weihnachtswunder..
tolles konzert, tolle aufnahmen vom ballett, bis dann vdb und edelsozialist und luxuspensionist fred feuerstein ferschnitt fischer ins bild kam. das war der größte schönheitsfehler. er kam sicher wieder mit dienstwaagen und chauffeur und die eintrittskarte durfte auch noch der steuerzahler zahlen ja so leben die sozischmarotzer und sozibonzen ohne leistung in österreich.
Der Radetzky Marsch ist ein Nonplusultra im Programm, ohne Wenn und Aber.
Die Forderung, ihn wegen des verbrecherischen Kriegs von Putin nicht zu spielen, ist an Albernheit nicht zu überbieten.
Ich werde mir den Radetzky-Marsch als Klingelton einrichten.
Ein sehr schönes Neujahrskonzert MIT Radetzkymarsch – so soll es sein.
Sehr gut so!
Hahaha! Gut gemacht Franz! Soll demnächst auch Alla Turca von Mozart verboten werden?????????
Von Mozart wird nichts verboten, der war Freimaurer, denen ist alles erlaubt.
Und so kam es, dass der Floh ihm Ohr des Herrn Thür nicht erhört wurde und der Ohrwurm als Konzertabschluss erhalten blieb. Danke Herrn Welser-Möst und den Wiener Philharmonikern für ein insgesamt wiederum wundervolles Neujahrskonzert!
Ein dreifaches “Hoch” auf den Dirigenten!!!! Die geistigen Embryonen, die den Radetzkymarsch verhindern wollten, können …… gehen.
Einer, der sich nicht gleich beugt !!!
Gratuliere !!!
Es dreht sich um Musik, Kultur auch um Tradition. Nicht um kriegerische Gewalt. Jeder/Jede im Saal und am TV-Gerät wird den russischen Überfall auf die Ukraine verurteilen, wenn er recht bei Sinnen ist.
Ein Triumph für Putin, wenn wir auf die Kultur verzichten würden, die uns ausmacht.
Danke und Bravo @Franz Welser-Möst
Also Eure Umfrage sollte zumindest einen 3. Punkt beinhalten: “Wen juckt´s?”
Jetzt wird das Ergebnis recht eindeutig “nein” sein, mit der dritten Option würde “nein” wahrscheinlich immer noch “ja” schlagen, aber der absolute Gewinner wäre dann wohl “Wen juckt´s?”
Nein, diese Umfrage passt in diesem Fall genau wie sie ist. Mia san mia.
so viel schmarrn hat das neue jahr nicht verdient. dein schmarrn juckt auch niemanden
Der Verzicht auf Radetzky und das M hätte auch gereicht und die Bedeutung der ganzen Veranstaltung in den Vordergrund gerückt.
Das Feuerwerk in der Nacht und der Radetzky-Marsch am Morgen. Der “Sound of Freedom”, den die Grünen fürchten wie der Teufel das Weihwasser!
In Wien gibt es schon seit Jahren kein würdiges Feuerwerk mehr. Nur noch Böller. Die Stadt ist nach wie vor von den Linken geknebelt und unter ihrer vollen Kontrolle.
Das ist Österreichische KUNST und KULTUR die gehört zu unserem LAND wer oder was auch immer damit ein PROBLEM hat…kann unser schönes LAND auf den schnellsten WEG VERLASSEN….und bitte den REISEPASS zum abgeben nicht VERGESSEN…😉😉😉…und schreit dann in dem neuen von euch gewählten LAND um ASYL…
Gut so! Danke an den Dirigenten, der sich von gesellschaftlichen Links-Querschlägern nicht hat beirren lassen!