Economy
Krypto-Experte: Neue Steuerregulierungen sind "Riesenschritt" für Österreich
eXXpress-Herausgeberin Eva Schütz sprach mit Tomislav Matic, dem CEO von „Crypto Future“, über die neuesten Entwicklungen auf dem Krypto-Mark, die Auswirkungen der Ukraine-Krise und die ab 1. März geltenden Krypto-Steuern.
Nachdem die meisten Coins nach den ersten Angriffen der Russen auf die Ukraine vorerst in den Keller gerasselt waren, haben sie sich nach wenigen Tagen wieder wertstabilisiert, so Matic. Auch über die langfristige Volatilität und die neuen Steuervorschriften für Krypto-Gewinne sprach er mit Herausgeberin Eva Schütz.
Das ganze Gespräch sehen sie Hier.
Kommentare
Gewinne aus Kryptowährungen werden künftig besteuert wie Gewinne aus Aktiengeschäften. Das ist nur gerecht.
Und eine Einlagensicherung gibt es eben nur für Sparguthaben. Für Aktiengeschäfte nicht. Und auch nicht für Krytowährungen, bei denen die Eigentümer ihre Geschäfte an den Staaten vorbei machen wollen.
Seltsam wie an dem kriminellen Werkzeug Krypto festgehalten wird . . . es dient einzig und allein die Menschen zu enteignen und zu Leibeigenen zu machen.
Eigentlich trotzdem eine Frechheit vom Staat die Hand aufzuhalten.
Es gibt weder eine Einlagensicherung und ob man Verluste abschreiben kann bin ich auch mal skeptisch. Wie das mit Staking und Co läuft ist auch nicht wirklich definiert. Bin auch gespannt wie die Abrechnung passiert wenn du Coin A kaufst, 30 % davon dann in Coin B tauschst und der dann an Wert gewinnt und dir davon x Prozent auszahlen lässt, während bspw. die 70% von Coin A an Wert verlieren.
Wird eine heftige Aufgabe für die Mathe Genies beim Finanzamt.