Tomislav Matic (r.) spricht im TV-Studio mit eXXpress-Redakteur Stefan Beig

Tomislav Matic entwickelt als CEO und Gründer von Crypto Future zahlreiche Software-Produkte und -Dienstleistungen, die oft auf der Blockchain-Technologie basieren. Seine Kunden sind andere Unternehmen, die von seinem Team erfolgreich bei Digitalisierungsprozessen begleitet wurden.

Doch kürzlich brachte Matic eine der wenigen österreichischen Kryptowährungen auf den Markt, und die soll in Zukunft ein für jedermann gängiges Tauschmittel werden: Rotharium. Sie ist rechtlich als Gutschein definiert, den jeder verwenden kann. Einige Unternehmen akzeptieren das Zahlungsmittel bereits.

Bei einigen Lebensmittelgeschäften etwa kann man mit Rotharium bezahlen, oder auch im Verlagswesen. Ebenso kann man Laptops und anderes damit erwerben.

Nun ist Matic eine Partnerschaft mit Lucky Car eingegangen, dem österreichischen Marktführer bei vertragsfreien Kfz-Werkstätten. Lucky Car setzt im Zuge seiner Digitalisierungsstrategie auf innovative Technologien. Gleichzeitig wollen die Kunden von Lucky Car verstärkt mit Coins bezahlen, die Nachfrage steigt.

Das Pilotprojekt von Crypto Future und Lucky Car hat an einem Lucky-Car-Standort im südlichen Niederösterreich begonnen, wo man bereits mit Ethereum und Bitcoin bezahlen kann. In Zukunft soll das auf allen anderen Lucky-Car-Werkstätten möglich sein.

Wer Interesse an Rotharium hat und Token erwerben möchte, dem stehen dafür Bitcoin-Automaten von Kurant und Kryptobörsen zur Verfügung.

In diesem hochinformativen eXXpress-TV-Talk erläutert Matic das Gutschein-Modell von Rotharium und welche Vorteile es seinen Besitzern bietet – und was er vom jetzigen Einsturz der Kryptowährungen auf den Börsen hält.