Kryptowährungen klettern dank Fed-Prognosen wieder nach oben
Vom 69.000 US-Dollar-Allzeithoch ist der Botcoin noch weit entfernt, aber so schlimm wie bei seinem Absturz Ende des letzten Jahres steht er auch nicht mehr da. Die Kryptowährung erholt sich schön langsam wieder. Das ist in erster Linie der US-Notenbank Fed zu verdanken. Die kündigte an, bei den Zinserhöhungen zurückhaltend bleiben zu wollen.
Die Ankündigung von Insidern der Fed, das die US-Notenbank bei den Zinserhöhungen weiterhin auf Zurückhaltung setzen könnte, hat Investoren ermutigt, wie das „Manager Magazin“ berichtet. Sie greifen wieder zu risikoreicheren Anlagen und pushen so den Krypto-Markt. Langsam aber sicher klettern Kryptowährungen wieder nach oben. Zumindest hat der Bitcoin wieder kräftig zugelegt. Seit Jahresbeginn hat die Währung um 40 Prozent zugelegt. 23.289 US-Dollar – so der Stand von Bitcoin am 21. Jänner auf der Handelsplattform Bitstamp.
Weiterer Kursverlauf wird auch vom Vertrauen der Anleger abhängen
Das ist zwar noch meilenweit vom Höchststand von 69.000 US-Dollar entfernt, aber auch die 16.000 US-Dollar sind in eine gewisse Entfernung gerückt. Schuld daran waren die Nachwirkungen der Pleite der Krypto-Börse FTX, und die massiven Zinserhöhungen der Fed im Kampf gegen die Inflation. Wohin weite die Reise der Krypto-Währungen noch nach oben geht, wird auch stark vom Vertrauen der Anleger abhängen..
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