KTM-Boss Pierer: Die hohen Personalkosten zerstören unseren Wirtschaftsstandort
Hohe Kosten für Unternehmer sind Gift für den Wirtschaftsstandort. In Mattighofen (OÖ) bezahlen 300 KTM-Mitarbeiter den Preis dafür mit ihren Jobs. Die Aufregung darüber war groß – doch Boss Stefan Pierer hat eine ganz rationale Erklärung für den Schritt nach China und Indien.
„Die Produktion wird angepasst. Wir verlagern einiges nach China und einiges nach Indien“, erklärt KTM-Chef Pierer (67) im Interview mit der Kleinen Zeitung, warum kurz vor Weihnachten Hunderte Mitarbeiter ihre Jobs im Werk in Mattighofen verlieren. Für Pierer liegt die Schuld nicht zuletzt an der Kostensituation in Österreich. Im Interview mit der Zeitung schlüsselt er auf, was bei jedem heimischen Politiker eigentlich die Alarmglocken schrillen lassen müsste.
Keine Chance für Europa bei den Produktionskosten
So erklärt der KTM-Boss: „Die jährlichen Produktionskosten pro Mitarbeiter für ein Unternehmen betragen derzeit in unserer Gruppe in Deutschland 57.000 Euro, in Österreich 54.000 Euro, in der Slowakei 27.000 Euro, in China betragen diese 14.000 Euro und in Indien bei unserem Partner Bajaj 8000 Euro, ebenso pro Jahr und pro Kopf“. Als wäre das nicht schon genug fügt er noch hinzu, dass es in Indien zudem noch eine 6-Tage-Woche gibt.
KTM-Boss über Wirtschaft in Europa: "Wie soll das funktionieren?"
Immerhin sei KTM weltweit aktiv und könne somit Lösungen im Ausland suchen. Ein Luxus, den viele Klein- und Mittel-Betriebe nicht haben. Man möge sich, so Pierer, ein solchen Unternehmen mit 300 Mitarbeitern, die eine Personaltangente von 35 Prozent haben und nur einen Standort in Österreich besitzen, einmal vorstellen. „Unter Berücksichtigung der letzten kollektivvertraglichen Lohnerhöhung- wie soll das funktionieren?“, fragt der erfolgreiche Unternehmer und schreibt der Politik ins Stammbuch: „Es ist bei uns noch nicht angekommen, dass wir unseren Wirtschaftsstandort damit massiv zerstören.“ Besonders nachteilig sei auch die enorme Bürokratie in der EU. Während zum Beispiel die USA den Inflation Reduction Act, der viele europäische Unternehmen nahezu zwingt, in den USA zu investieren ins Leben rief, gibt wandern immer mehr wichtige Betriebe aus Europa ab.
Kommentare
Werden die Motorräder auch dann viel billiger, wenn sie in Indien produziert werden?
na sicher nicht dafür der gewinn verdreifacht sich…
Hier spricht wieder mal die Profitgier.
geht einmal mit euren Mangergehälter um a drittel runter bzw. keine boniszahlungen an euch dann gibts genug geld für die arbeitenden
Stimme Ihnen voll und ganz zu nicht vergessen hohe Dividenden.,für Aktionäre…
Spart am Overhead. Vermutlich könnten 30-40% im Overhead eingespart werden, ohne eine Veränderung fürchten zu müssen. Ihr Manager seid einfach nur geldgierig und egoistisch. Und dann alles der Politik ( die auch nicht unschuldig ist) in die Schuhe schieben. Wenn ich solche Leute wie Pierer, Stern, Gasselsberger und Konsorten sehe, platze ich fast vor Wut.
welcher hersteller produziert alles im eigenen land bitte!
und die 300 sollen grossteils durch natürliche abgänge geregelt werden.
er schaut halt in die zukunft und reagiert zeitgerecht!
hot a jeder kriagt!
Schwarzgrün in den Untergang.
Keiner versteht hier, dass die Politik zu Handeln hat und sich unter dem Deckmantel Klimaschutz versteckt. Die Katze beisst sich, selber in den Schwanz. Die Energiekosten gehören wieder runter, damit Österreich ein wirtschaftlicher Standort bleibt. Ganz Österreich müsste auf die Strasse gehen und unsere Politiker gehören alle abgesetzt.
Deshalb kaufe ich ein BMW Motorrad welches in Deutschland gebaut wird.
Fahre mein ganzes Leben schon KTM, und zwar auch aus einem ganz speziellem Grund, nun ist für mich dies auch erledigt! Eine marginale Lohnkürzung der GL würde alles ohne Entlassungen regeln – aber natürlich wie überall verzichten die Bosse auf null Kürzungenn
und sein persönliches Museum hat er auch sponsorn lassen vom Land OÖ; Dann soll er die Krempel Motorräder auch zum Preis von Indien hier bei uns verkaufen!! Außerdem, sind doch eh alles seine Haberer in der Regierung (außer die Grüninnen)
War für mich logischer Schritt. Jährliche Kollektiverhöhungen stets zu Kosten der Unternehmer stößt auf Unmut. Dann noch vielleicht 30Stunden Woche, bravo weiter so! Der einzige Grund warum z.B.unser größter Autobauer noch in Österreich ist, ist das sichere Land! Tja liebe Politik, da kommt noch was zu auf euch.
Corona Foerderung hat er auch genommen oder?
hot a jeder kriagt!
Liebe Wirtschaft, nehmt eure Lobbyisten mal ausnahmsweise um die Politik zu beeinflussen und erklärt, dass 72% Steuer (inkl.Mwst und ähnlichen) auf Arbeitskraft zu viel ist.
Vielleicht finden sich ein paar ehrenamtliche Hackler die um Gottes Lohn dem armen Millionär seinen Lebensstandard sichern.
Bin früher immer KTM gefahren, aber seit KTM vieles im Ausland billiger produziert nicht mehr… den der Preis ist deswegen ned billiger. Das a KTM in Deutschland billiger ist wie in Ö ist ned nachvollziehbar. Normal müßte ein heimischen Produkt für Österreicher billiger sein, das hat mit der MwSt nix zu tun, den Preis macht KTM… aber wenn ma den Kropf nicht vollbekommt, aber ins Grab kann er seine Kohle ned mitnehmen…
Solche “Unternehmer” bekommen ihren Hals nie voll, und würden am liebsten wohl auch die Sklaverei einführen, nur um reicher werden zu können.
Übrigens war auch ein roter Ex-FM einer der ersten der mit seiner Firma ins billigere Ausland abwanderte. Der würde ebenso gerne wieder seine favorisierte “grosse Koalition” in der Regierung sehen die solche dabei unterstützen.
All das natürlich unter dem Vorwand, “christlich & sozial” sein zu wollen !
Dafür hat er sich aber offenbar einiges an Boni oder wie auch immer ausbezahlt, so schlecht dürfte es nicht laufen.
Produktion außerhalb von Österreich, sofortige Staatshilfen zurück zahlen!!!!
Also braucht es angemessene Importzölle, um das Ungleichgewicht zu beheben. Ebenso müssen wir raus aus den Russlandsanktionen und CO2-Steuern, um günstige Energie sicherzustellen. Wenn nicht, dann kommt die Massenarmut bei uns.
Und sie glauben, dass ein Wirtschaftskrieg (hohe Zölle) das Problem lösen kann? 🙂 Die Zölle der anderen Seite werden ebenfalls explodieren, damit sind dann die Exporte noch weiter unmöglich. Das Ergebnis ist ein Arbeiter- und Bauernstaat der ohne Exporte leben muss. D.h. die exportierenden Gewerbe sind im Konkurs (die sind nicht im Konkurs, die können die Rechnungen einfach nicht mehr bezahlen), oder sie wandern ab oder sie stellen grosse Teile der Produktion einfach ein > Massenarbeitslosigkeit.
Wir sollten dringend die Gehaltsschemata von Indien, Kambodscha und den Phillipinen übernehmen, damit der Herr Pierer genug Gewinne macht, um weiterhin an die ÖVP spenden zu können. 😉
Liebe Freunde kauft keine KTM Motprräder mehr gibt genug andere die vieleicht genau so gut oder sogar besser sind
PS. Von den hohen Förderungen die Herr Pierre vom Österreichischen Staat bekommen hat, hat er nicht gesprochen diese Gier ist abscheulich.
Ich glaube nicht, dass es hier wirtschaftlich notwendig wäre Arbeitsplätze abzubauen, sondern es einfach Gier ist, nicht genug zu verdienen. Der Herr Chef wird schon genug haben, und will immer mehr, und der kleine Mann soll sehen wo er bleibt. Wenn die Firmen abwandern, bleibt nur zu hoffen, dass sich der Konsument daran erinnert und von diesen Firmen nichts mehr kauft
Der ehemalige “Spendenkaiser” von Kurz kritisiert nun dessen fortgeführte Politik mit der Schwarz – Grünen Koalition.
Ha, ha, ha,
Und wie stellt er sich das vor in Österreich?
Bei KTM 6Tage die Woche für 650€ Lohn im Jahr arbeiten?
Ach nein geht sich nicht aus, Indien immer noch billiger.
Na dann Baba und foi ned.
Im Monat war gemeint, statt Jahr….
Jetzt wird er ehrlich. Die Hauptgründe, nicht nur von KTM, abzuwandern sind nicht Politik, Energie und Bürokratie, sondern die kommen als Gründe sehr gelegen. Der wahre Grund sind die Personalkosten, die den Gewinn schmälern.
Eine Frage dazu, werden die günstigen Produktionskosten an den Kunden in Österreich weitergegeben, wird KTM jetzt günstiger?
Leben und leben lassen ist ein moralischer Aspekt der bei Arbeitgeber kaum noch zu finden ist, dafür aber eine grenzenlose gier.
Wir haben einen sehr ausgedehnten und sehr gut bezahlten öffentlichen Dienst. Dazu kommen die Belastungen aus der ungeregelten Immigration, der riesige Rucksack aus einer hysterischen Coronapolitik und die enormen Kosten aus der nicht funktionierenden Energiewende.
Unter diesen Vorzeichen den Karren wieder aus dem Dreck zu ziehen gleicht einer Herkulesaufgabe, ist aber dennoch möglich.
Der soll sich doch aus Österreich schleichen.Zuerst die Covidhilfen als Boni an sich selbst auszahlen und dann die Firma trotz Gewinn ins Ausland verlagern,wer bitte braucht solches Unternehmertum ?
… und da steht noch gar nix von den Energiekosten.
Oder der Besteuerung der Unternehmensgewinne. So sind international agierende Unternehmen ja fast gezwungen, ihre steuerlichen Headquarter in andere Regionen zu transferieren – aus purem Idealismus wird man sich nicht leisten hier das doppelte von anderswo zu bezahlen… Dafür schaffen wir und ganz Europa nichteinmal, IT-Riesen wie Google oder Amazon (und viele mehr) so zu besteuern, dass wenigstens ein kleiner Teil der ja sehr wohl auch hier erwirtschafteten Gewinne erfasst werden. Gute Nacht Österreich, auf Wiedersehen Europa.
Nun ehrlich gesagt in gewisser Weise hat er schon recht die Lohn neben kosten von Arbeitnehmern und Arbeitgeber sind einfach zu hoch egal in welcher Branche… Von den behördlichen Vorgaben Aber wen er natürlich glaubt in Asien findet er sein Glück nur zu Reisende soll man nicht aufhalten.. 🤷
Jedes Jahr Gewinne eingefahren….
Zur Gewinnerhöhung einfach in ein Niedriglohnland wechseln, die Mitarbeiter die jahrelang alles aufgebaut haben werden einfach ignoriert und in Österreich wird einfach ein Sozialpaket gemacht und alles ist gut….Das Firmengelände und Begünstigungen der Gemeinden werden vernachlässigt….Die Industrie spricht Warnungen aus bei Streiks….versucht immer mehr Mitarbeiter einzusparen und Arbeiten zu verteilen, bis es nicht mehr geht….. Industrie ist stark…Politik ist schwach…Wiedereinmal bleiben die Arbeiter auf der Strecke…..
“Jedes Jahr Gewinne eingefahren”
Soll er vielleicht Miese einfahren ?
Wie soll er Miese investieren ?
Das ist die Nummer unserer dtsch. Linksregierung : Schulden und Zinsberge für künftige Generationen anhäufen.
Ihr sozialistisch geschulten habt wirklich von nichts eine Ahnung.
Die neudeutsch “Mitarbeiter” haben gar nichts aufgebaut !
Sie setzen sich ins fertige Nest !
Erstmal selbst selbsständig werden und Arbeitnehmer einstellen, dann reden wir weiter.
Wenn Herr Pierer meint sowie andere Konzernbosse die KV Abschlüsse sind zu hoch,dann soll er sich bei der Schwaz Grün Regierung bedanken die die Teuerung haben durchrauschen lassen.
Energie Konzerne durften unsen zu 99% erzeugten grünen Strom an den teuren Gaspreis anpassen und sind in öffentlicher Hand,wo Schwarz und Rot regiert.
Bei Gas hat die EU ein Schauspiel aufgeführt und die Börse überhitzt.
Bis heute bekommen wir Russisches Gas und zahlen den teuren Weltmarktpreis.
Die Regierenden haben nicht eingegriffen und jetzt sind wir das Musterland der Teuerung.
Aber ihr KTM- Elektrobike wollen sie schon zum leistbaren Preis kaufen, oder? Ich glaube, den Konsumenten ist nicht klar, dass schon heute 90% ihrer Waren aus China kommen!!!
Ich verstehe ihn ja durchaus, was die Folgen der Personalkosten betrifft.
Was mir da aber fehlt, ist die Benennung der Ursache der Teuerung, insbesondere im Bereich Energie. Es ist doch seine ÖVP-Regierung, die all das zu verantworten hat. All zu gerne würde ich da hören, dass er seine Spende an den Oberblender, der einst Kanzler war, bereut und gerne zurückziehen würde!
Das Verhalten der Gewerkschaft bei den Lohnverhandlungen soll A. Babler den Rücken stärken.
Jeder Prozent weniger an Lohnerhöhung schadet der SPÖ.
Österreich hat eine Steuerquote von 41,6 %, deshalb rutschen wir in der Wettbewerbsfähigkeit immer weiter ab.
Wenn jeder seine vorgeschriebenen Steuern an den Staat abgibt hätten wir keine Sorgen.
Unter jeder meine ich die Großkonzerne wie die Schwarzarbeiter.
Der Sozialstaat kann nur durch die Abgaben der Steuerzahler und Steuerzahlerinnen aufrecht erhalten werden.
Der Staat sind WIR ALLE!!!
Bei einer so großen Wertschöpfung wie einem Motorrad machen die Löhne einen kleine Teil aus. Anders sieht es bei einem Friseur oder Fliesenleger aus, wo der Materialeinsatz eher gering ist.
Es sind die Rahmenbedingungen die uns das Genick brechen und genau hier hat die Politik im Land und in der EU schuld. Hohe Energiekosten, Klima und Umweltvorschriften, Bürokratie, Steuerabgaben, Russlandsanktionen usw. Auf anderer Seite gibt es hier gute Fachkräfte.
Für mich ist klar, wenn Pierer sagt in Indien kosten ein Mann der 6 Tage in der Woche arbeitet nur 8000 Euro geht es hier nur um den Profit. Denn dann aber soll das Gierschw.. mit seinen 1.3 Mrd. nach Indien ziehen und dort leben und hoffen dass im die Inder dann die Super Duke um 25.000€ abkaufen werden.
@ Tenzer: Dann soll sich Pierer verpissen ….
und weitere werden folgen.
Und natürlich hat die Politik versagt durch Sanktionen, Energiekosten und und und
Schau ins benachbarte Deutschland und du wirst sehen, dass Österreich noch immer besser dasteht.
Mein Arbeitskollege war großer KTM Fan. Hatte eine LC4, danach eine Duke 890 und jetzt eine Duke 1290R. Seit dem Stellenabbau gibt es für ihn keine KTM mehr, er wird sie verkaufen und diese mit einer BMW ersetzen. Pierer ist ein Industriellen Benko. Hat selber eine Vermögen von 1,3 Mrd. angehäuft und vergisst dabei dass es seine Mitarbeiter waren die ihm dies ermöglicht haben. Dieser Pierer soll sich mit seinem überteuerten Schrott verpissen. Wer braucht eine indische, chinesische KTM zu österreichischen Preisen?
Das auch BMW schon zum Teil in Asien(Thailand) produzieren läßt, und zwar seit 2013 und schon immerhin 7 Modelle,scheint entgangen zu sein,…..
Soll er halt nach Somalia gehen 💩👍💩
Soll er halt die Produktion auslagern. Nokia hat das einst als Marktführer auch getan, um Gewinne zu maximieren. Heute ist Nokia das Schlusslicht…
Sie lasen gerade eine kostenlose Werbeeinschaltung eines ÖVP-Günstlings.
Nachdem er Jahrelang spenden an die övp gebracht hat und dafür Millionen von Steuergeld bekommen hat. Ein tyisch sinnloser övpler
Naja, ist wohl schwer für ihn zuzugeben das die Gier nach mehr Profit ihn ins Ausland treibt. Umsatzrekort trotz mehrmaliger Erhöhung der KTM Motoräder zeigt das sehr wohl der Absatz möglich ist.
Ere ist Unternehmer, der macht was für Sein Unternehmen nötig ist, ich glaube Ihre Sicht der Dinge ist einfach falsch! Wenn das Gier ist, dann ist eine Lohnerhöhung einfordern mindestens genauso gierig! Aber das Problem ist nicht der Arbeitnehmer und der Unternehmer, sondern der Staat, er macht es allen unmöglich so weiter zu machen, wie soll man gegen immer wieder neue Steuererhöhungen arbeiten, das geht faktisch garnicht, das ganze befindet sich in eine nicht endende Spirale, die das Vermögen hin zum Staat bewegt! Das kann so nicht funktionieren, und ich kann Betriebe verstehen, die jetzt die Reißleine, natürlich auch zum Leid der Angestellten ziehen!
“… die das Vermögen hin zum Staat bewegt”
So baut man auf den Ruinen des Kapitalismus den Sozialismus auf.
Ich konnte mir nie richtig vorstellen, wie das im Einzelnen funktioniert. Ich kannte nur das umgekehrte Modell – jetzt bin ich schlauer.
Sie werden nie so schlau sein wie Ihr großes Vorbild!
Es gibt so schöne asiatische Modelle
Die gier von Herrn mobility muss bestraft werden
Schön wenn mann zu Weihnachten gefeuert wird und Herrn mobility Millionen Gewinne beschert hat!!!!!!!
Wird nicht grundlos sooo viele schöne asiatische geben und nur dir eine aus Österreich.
Als internationaler Konzern wird denen wurscht sein ob sie hierzulande 5 Motorräder mehr oder weniger verkaufen, es geht um den Idealismus, den Glaube an dieses Land welcher gerade zerstört wird.
Welchen Grund sollte ein Investor zur Zeit haben hier zu investieren oder weiter zu bleiben ?
Dann sollte die Europäische Politik reagieren und sämtliche Importe dieser Firmen mit exorbitanten Abgaben belegen!
Dieser super Unternehmer vergisst nämlich das er zwar in Indien billig produziert …. aber er soll dort dann auch seine Ware verkaufen … und nicht in Europa !!
Dann wird er sehen was er verdienen kann. Der ist halt einfach nur gierig … hat aber bei den Corona hilfsgeldern wahrscheinlich ordentlich zugegriffen.
Solche Leute sind für mich nur zum k…..
Viele Kommentare hier spiegeln Neid und Unwissenheit wider!
Tja, so sind sie halt die Sozen : Null Ahnung von Wirtschaft !
Fängt schon damit an, dass sie den Unternehmern den Umsatz als Gewinn unterjubeln wollen.
Dazu kommt wird es eine Wirtschaftsdepression globalen
Ausmaßes geben. Die Roboterisierung wird im Kampf um schrumpfende Märkte besonders Hilfsjobs aller Art
untergehen lassen. Das bedeutet, das Billiglohn-Proletariat
darf in Zukunft mit den Zuwanderern um 50 – Cent Jobs
vor den Werkstoren kämpfen. Dann wird man die Freiheit
im eigenen Namen ganz abschaffen.
Österreich ist ein “failed state”, der alsbald im blutigen
Existenzkampf auf den Straßen untergehen wird.
Für eine Depression macht aber KTM trotz Preiserhöhung der Motorräder Umsatzrekorte. Widerspricht sich ein wenig, oder?
bald genug reagieren!
Da ist einzig und allein die Regierung Schuld sonst niemand. Wie sollen denn die Menschen sich noch das Leben ohne Gehaltserhöhung leisten? Wobei den größten Teil wieder der Staat kassiert. Wenn die Leute keine Erhöhungen bekommen können sie sich noch weniger kaufen, was wiederum der Wirtschaft schadet. Die Erhöhungen fließen wieder eins zu eins in die Kassen der Firmen zurück.
Sie werden es nie Lernen!
Nie
NIE
N I E
!!!!!!!!
Ich hab geglaubt du bist schon an deinen Spritzen eingegangen aber anscheinend hat es sich nur auf dein Gehirn geschlagen. Das Wirtschaft nicht dein Gebiet ist, wie so vieles andere auch sieht man an deinen Komentaren. Wissen sie überhaupt wie viel Gewinn KTM gemacht hat und wieviel Förderungen und Coronahilfen der Steuerzahler lockergemacht hat. Alles für Aktionäre und Bonis für Firmenchefs. Dann schleicht er sich einfach.
Warum sollte mir die Impfung schaden? Gerade eben habe ich Vorbildlich die Corona- sowie die Influenza Impfung aufgefrischt! Sie sollten einen Grammatik Kurs belegen (Kommentare mit zwei m), bevor sie andere einem Fehler unterschieben zu versuchen. Lachhaft ist auch gerade sie Coronahilfen als Beispiel anführen, da hatte ich tatsächlich einen Lachanfall beim Lesen ihres Kommentars! KTM gehts gut na und was wollen sie jetzt?
Der Herr hochgeschätzte Herr Pierer hat offensichtlich die Zeichen der Zeit wie so viele alte CEOS nicht erkannt. Die kleinen dummen Arbeitnehmer wissen mittlerweile das sie ihren Preis im so schwierigen Österreichischen Wirtschaftsstandort mehr wie Wert sind
Jaja alles richtig erkannt toll geträumt
kaum hat die gewerkschaft metall den arbeitskampf gewonnen ist er auch schon wieder verloren! und verloren auch für österreich. die produktion gehts ins ausland und die arbeitslosen bleiben im inland. und die zahlt jetzt der steuerzahler – bravo noch mehr staatsschulden! so beginnt eine spirale nach unten – wohl zu hoch für manchen bürgermeister einer kleinstadt?
die politiker der vergangenheit hatten das im griff – die heutigen haben nichts im griff nicht einmal ihr ständiges klimagesülze!
,,,nichts im Griff und nichts im Hirn…
Einfach endlich wieder Zölle auf viele Produkte einführen, von Firmen die gerne günstig Auswärts produzieren, dann ist auch Schluss mit diesem Menschenverachtenden Globalismus!
Globalisierung wurde von den Regierenden eingeführt….
Bei der Einstellung wünsche ich ihm dass er in Ö kein einziges Motorrad mehr verkauft! Ktm soll in Insolvenz gehen müssen, dann verliert der Herr Chef hoffentlich auch bald seinen Job
Richtig. Boykottiert diesen überteuerten Schrott und gut ist’s.
Ein Nachbar von mir hat sich ein KTM-Fahrrad gekauft, weil er gemeint hat, man solle ja österreichische Betriebe fördern.
Eigentlich hätte er auch ein Chinesisches Fahrrad kaufen können. Denn das ist offenbar die Zukunft von KTM.
Achtung, KTM Fahrräder haben absolut nichts mit dem KTM Power mobility vom Pierer zu tun.
Die Arbeitsplätze hätte er auch bei 2,5% Lohnplus ausgelagert.
Dann kaufen wir aber keine KTM Motorräder mehr,sondern gleich die chinesischen und indischen Produkte,wer Qualität will,der kann auch aus Japan kaufen!
wenn sie gekündigt werden kaufen sie sich dann eine wochenkarte. und wenn es mit dem essen nicht mehr reicht – gehen sie zu fuß
Das ist eben der charakterliche Unterschied zwischen Stefan Pierer und dem verstorbenen Dietrich Mateschitz.
Die Österreicher bzw Europäer sollen sich von Pierer auch ein Beispiel nehmen. Sparen, auf KTM verzichten und lieber auf asiatische Fahrzeuge zurückgreifen.
Immerhin arbeiten bei KTM Österreich noch ca. ,1000. Menschen !
An alle hier die den Herren Pierer verteidigen. Dieser Herr zahlt im Jahr weniger Steuern prozentual gesehen als jeder von uns. KTM verkauft mehr als jemals zuvor. Mittelständler zahlen viel mehr als solche politisch unterstützen Betriebe. Somit ist dieser Bericht überflüssig
Ich sag mal so, mir geht es um die Angestellten. Der Pierer und seine qualitativ schlechten Motoräder können von mir aus verschwinden, für immer. Mochte KTM nie, sogar zu Mopedzeiten.
Die schwarz/grüne Politik will ihre Unfähigkeit und daraus resultierender Misswirtschaft mit den horrenden Energiekosten finanzieren.
Die ehemalige KTM war insolvent in den 70 er Jahren und wurde für 1 Schilling verscherbelt, glaube nur Bank Sicherheit wurde übernommen.
Eine topausgebildete Fachkraft hat seinen Preis.
nie wieder KTM. Von Werbung hat der keine Ahnung, dieser Kapitalist.
Corona Hilfe 11 Millionen, Dividende für Herrn Pierer 7 Millionen, wo soll das Geld herkommen wenn nicht aus Steuergeldern. Es gibt genug Geld nur die Verteilung stimmt schon lange nicht mehr.
Wie viel verdient Pierer im Vergleich zu einem Arbeiter.
Pierer verdient das, was seine Firma erwirtschaftet. Der Arbeiter verdient das, was er erwirtschaftet.
Niemand hindert den Arbeiter, es dem Unternehmer nachzumachen. Nicht beneiden, nachmachen!
Verstehe ich das richtig! Der Kunde zahlt einen Stundenlohn von ca 130€ pro Stunde! Der Arbeiter bekommt 10 bis 12 € die Stunde, also Lohnkosten von 20 Bus 24€ den Rest streift der Unternehmer ein, und er kann nahezu alles von der Steueranschreiben und bekommt Förderungen von Staat/Land ( Steuerzahler) und das ist Zuwenig für den feinen Herren?
Neid ? Was hat dieser verfehlte Kommentar mit dem Inhalt
des Artikels zu tun ?
@ehder
Ihre Rechnung treibt mir die Tränen in die Augen.
Leider kann ich Ihnen nicht in zehn Sätzen erklären, was auch ein BWL-Studium bei Ihnen nicht zustande brächte.
Preistreiber und Hauptgrund für die Inflation ist der Wirtschaftskrieg, den die EU gegen Russland führt. Wäre die Inflation unter 5% wäre die Gewerkschaft nie auf die Idee gekommen 10% zu fordern. Große Schuld hat auch die Regierung weil die die hohen Strompreise gemacht haben. Wieviel Strom in Österreich kostet kann der bestimmen dem die Kraftwerke gehören und das ist Mehrheitlich Bund und Länder. Bei einer Lohnerhöhung unter der Inflation würde nur das Volk ärmer, wenige Reiche noch reicher und wegen der fehlenden Kaufkraft würde die Wirtschaft ebenfalls massiv geschwächt.
Und die Krux ist, auch bei einer Lohnerhöhung über der Inflation wird das Volk ärmer, weniger Reiche reicher und die Wirtschaft geschwächt, weil die höheren Löhne mit zigfachen Aufschlag auf die Preise aufgeschlagen werden. Die Lohnerhöhung schaut zwar schön aus, aber die Kaufkraft stärkt sie nur kurz.
Am besten verdient daran unser Finanzminister und Frau Gewessler kann wieder Millionen verschenken.
Der Sargnagel sind die hohen Energiekosten durch die Ukraine-Sanktionen in Verbindung mit der CO2 Steuer der Grünen. Dies heizt die Inflation an, welche natürlich dann auch in höhere Lohnabschlüsse gipfeln. Schuld daran ist die Partei der ÖVP, der auch Pierer angehört, denn wenn man mit den Grünen packelt, legt man sich mit einer Hure ins Bett. Dann wacht man eines Tages auch neben einer auf.
Jeder unternehmerisch denkende Mensch versteht den Pierer! Österreich hat eine der höchsten Staatsquoten und somit eine der höchsten Steuerquoten, eine der höchsten Sozialversicherungsabgaben… weltweit! Das wäre nicht notwendig wenn sich der Staat auf seine eigentliche Aufgabe zurückziehen würde. Mit einer Flattax von 15 % könnten alle Staatsaufgaben in den Bereichen Infrastruktur, Gesundheit, Bildungswesen und Verwaltung bezahlt werden und Arbeit und Leistung würde wieder Spass machen! Natürlich würde dann neben einem aufgeblähten leistungszerstörenden Sozialstaat für Österreicher und Zuwanderer aus aller Herren Länder auch der linksradikale Staatsfunk, Kunstförderung für Ludwigsbrunnen und andere Sinnlosigkeiten wie mit & 400.000 geförderte queere Jugendzentren dem Sparstift zum Opfer fallen.
Wenn auvch nur durch natürlichen Abgang Stellen nicht nachbesetzt werden ist das ein Arbeitsplatzabbau in der Region. Die Gewessler freut sich weil es gut fürs Klima ist, müssen doch viele Arbeitnehmer nicht den klimaschädigenden Weg zur Arbeit nehmen, ob der Kantschler und der halbtrockene Witze begreifen was das bedeutet bezweifle ich ……..
Hmm, aber die Roten und ihre Kampfhorden , die Gewerkschaften, die haben aber trotzdem gewonnen , weil sie ja das “Beste” an Geld für ihre Leut herausgeholt haben . Sagen sie immer. Irgendwann wird es den Unternehmern wurscht sein, viele Steuern zu zahlen, des U-Risiko zu tragen und dann dauernden Arbeitskampf zu erleben müssen.
Ich glaub, ich würd es genauso machen , weil die armen ausgebeuteten Arbeiter wie vor 150 Jahren gibts nimmer – nur mehr proletenhafte Gewerkschaftsfuzzis… !
Unser entfernter Nachbar is auch so einer…. , keine richtige Ausbildung , aber so blad , dass er nimmer beim Türl reinkommt….. 🙁
Viele Kommentare hier zielen darauf ab, dass der Pierer der Böse ist.
Warum stellt niemand die Frage etwas anders? Mit welcher Begründung werden die Lohnnebenkosten soweit angehoben? Weil unsere Regierung nicht sparen will/kann. Niemand würde etwas verlieren, wenn die Lohnnebenkosten gesenkt werden. Mir werden über 30% von Brutto abgezogen. Dieser Prozentsatz sollte gesenkt werden. Unseren verschi…Grünen und deren Vollbart Teenager will ich nichts mehr geben. Die haben wirklich nichts verdient.
Wer zahlt das Gesundheitssystem, das Arbeitslosengeld und die Pensionen, wenn keiner die Lohnnebenkosten zahlen will?
Ganz zu schweigen von den Wirtschaftssubventionen, der Infrastruktur und den Covid-Hilfen!
Seine persönlichen Kosten kann er ja gerne einmal herunterfahren.
Die arbeitssche Klientel der Grünen sicher noch. Es ist mittlerweile so das 20% den Laden am laufen halten und die werden geschröpft das es nimma zu ertragen ist. Aber wir verschicken über die EU Hunderte Milliarden in die ganze Welt. Weil die Amis in der ungebetenen Regelmäßigkeit einer Gürtelrose Mit militärischen Interventionen Krisen befeuert die nur einem dienen, nämlich alle zu schwächen die auch was vom Kuchen haben. Und so lange in den Regierungen geistige Nichtschwimmer das sagen haben wird sich auch nichts ändern.
“in der ungebetenen Regelmäßigkeit einer Gürtelrose”… herrlich!
Passt Perfekt, ungebetene Gürtelrose, die ist nämlich nicht nur unerwünscht sondern auch noch sinnlos, so wie der Ami auch.
Die Grünen in Deutschland und Österreich ruinieren alles. Es werden noch viele Firmen abwandern oder auslagern. Work – Life Balance in einer Rezession ist ein Irrsinn. Auch die ständige Erhöhung der Mindestsicherung auch wenn du in dem Staat nie arbeiten hast wollen. Meine Eltern und ich haben hart gearbeitet und den Staat und auch ein Eigenheim trotz vieler Überstunden aufbauen können. Wer will die jetzt noch machen?
Herr Pierer lässt in Indien und China produzieren. Kaufen sollen das Produkt aber die Europäer. Wenn bei uns die Löhne nicht angepasst werden können wir seine Produkte auch nicht mehr kaufen. Soll sie dann auch dort verkaufen wo sie produziert werden.
Dann sollen sie verschwinden und dort Produzieren wo Menschen ausgebeutet werden
Und du kaufst dann das Motorrad um € 40.000,-?
Herr Pierer möchte schlicht und legitim mehr Profit aus seinem Unternehmen ziehen. Unklug in diesen Zeiten die Zahlen und Verantwortung rein auf Personalkosten zu reduzieren. Unternehmer sein heißt nicht nur den Rahm abzuschöpfen, sondern sicherzustellen dort Arbeitsplätze zu erhalten wo Mitarbeiter loyal und mit der Firma identifiziert sind. Bin mir nicht sicher ob die genannten asiatischen Länder Miarbeiter mit der Corporate Identity dem Unternehmen in guten und schlechten Zeiten treu bleiben. Da denkt Herr Pierer sehr kurzsichtig.
Gerade China ist ein sehr wackeliger Kandidat. Sollte es zu einem Krieg mit Taiwan kommen wird es so ablaufen wie in Russland. Gegenseitige Sanktionen des Westens und China, konfiszieren von Produktionsstätten ausländischer Firmen, die dann für eigene Produktionen umfunktioniert werden. Das investierte Geld ist dann weg. Außerdem werden KTM Käufer von “Made in China Produkten” nicht sehr begeistert sein.
So ist er, der Kapitalismus: Er gibt jenen Arbeit, denen ein Butterbrot für selbige genügt. Und dafür sollen sie sich dann auch noch bei ihm bedanken. Und bei seinen Pierers…
Eine unerhörte Frechheit was dieser Unternehmer von sich gibt. Sahnt über 300 Millionen Euro Gewinn ab, den diese fleißigen Arbeiter verdient haben, stopft sich den Hals mit einem Betriebszukauf voll der ihm um eine Nummer zu groß ist und sagt, hier muss billiger gearbeitet werden. Und wirft 300 fleißige Leute auf die Straße. Nein Herr Pierer, damit haben sie den Bogen überspannt.
KTM hat doch vor 2 Jahren so groß von der 4-Tagewoche geschwärmt oder war das nur eine Lügen wegen der Förderungen?
Niemand verliert seinen Job, auch nicht vor Weihnachten, bei KTM.
Die werden bei natürlichen Abgängen nicht nachbesetzt.
….du Klugscheißer , mit deinen menschenverachtenden Zynismen !!!
Toll, da war er wieder, der, der an einem ICD-10 F91.* leidet.
Sie haben Probleme mit der Realität und mit Ihren Aggressionen, mit Ihrer fehlenden Bildung sowieso, ich zitiere nur aus der Aussendung von KTM.
Alles faule ausreden, Händler müssen Motorräder abnehmen, die Läger sind bis obenhin voll, schön gerechnete Verkaufszahlen und jetzt sind die hohen Personalkosten schuld, das System des feinen Herren pröckelt….
Diese Konzernbosse kriegen den Hals nicht voll, der normale Mitarbeiter soll Hungerlöhne akzeptieren
Dann hat sich ja das” Ich fahr KTM weil ich ein Patriot bin ” auch erledigt ! Aber zum Teil verstehe ich ihm trotzdem, auch wenn er halt statt Menschen nur Zahlen im Kopf hat. Aber ansonsten wäre er nicht so weit gekommen!
Leute wie der Herr pierer, kriegen den Hals niemals voll. Geld für das aufkaufen von anderen Firmen ist immer genug da. Werde auch keine ktm mehr kaufen.
lustig der herr pierer, die kleinen ktm modelle werden schon lange in indien gefertigt, und wenn die lohnkosten in europa gleich hoch wie in indien wären, könnte sich kein mensch die großen und teuren ktm modelle leisten.
schon mal darüber nachgedacht
Und kaufen werde ich auch keine KTM mehr!
Die Auslagerung der Produktion zerstört die Qualität und den Ruf der Firma, man kann eben nicht alles haben.
Wenn die österreichischen Arbeitnehmer nicht endlich soviel verdienen wie die in Bangladesh, werden die Arbeitgeber nie so reich wie sie gerne wären.
Wer kauft schon KTM!? Soll sein Glumpert behalten.
Der feine Herr Pierer möge sich in die Situation seiner Angestellten hineinversetzen. Massive Inflation, politisch gewollt und verursacht, und nun sollten die Mitarbeiter deutlich unter der Inflation abgefertigt werden? Reallohnverluste? Wovon sollen die Bürger leben? Wer soll KTM Motorräder kaufen, wenn der Lohn kaum fürs Leben reicht. Er soll seine Kritik an seine politischen Freunde in der ÖVP richten, die mit den Linken auf EU- und Österreich-Ebene die Inflation befeuern und die Wirtschaft bzw. den Wirtschaftsstandort sowie den Wohlstand zerstören…
Aber verkaufen will er schon in Europa
Wenn ich mir den Herrn so anschaue: der Anzug ist nicht aus Indien, die Uhr nicht aus China – warum nur?
diese Arbeitsplätze hätte man retten können, wir haben gestern gerade gelesen Gewessler verschenkt wieder 35 Millionen Euro (Steuergeld) ans Ausland. Also Geld welches ihr nicht gehört. So sieht das Gebaren aus von der schlechtesten Regierung die wir je hatten ?
Der Wohlfahrtsstaat funktioniert kurzfristig problemlos, mittelfristig nur mit Hilfe massiver Steuern und Schulden. Langfristig kann ein Wohlfahrtsstaat nicht überleben, er muss einfach bankrott gehen. Wir bedinden uns in der Mitte der dritten Phase.
Sagt wer???
Mises, Hayek, Roland Baader…
Alles nur für bessere Qualität.BRAVO. 👎🇦🇹👎
Nicht Personalkosten Energie und und Politik..
Die Rechnung des Hr. Pierer stimmt nur, wenn man das Produkt im jeweiligen Land verkauft
Nein, es sind nicht die Personalkosten!!! Sagt doch wie es ist, es sind exorbitant hohen Steuern, Gebühren, und Verwaltungsaufwände die unsere Wettbewerbsfähigkeit und unseren Wohlstand zerstören. UNd weil die eben viel zu hoch sind verschenken unserer Politiker viele Millionen einfach an jenes Ausland das uns Konkurrenz macht, oder finanzieren gleich direkt oder indirekt Kriminelle und Terroristen. Geht mich einfach an das ständig die arbeitende Bevölkerung draufzahlen soll. Arbeit muss anständig bezahlt werden. Aber wenn die Politik Milliarden verpulvern kann dann sind die Abgaben und Steuern viel zu hoch. So schauts aus.
Man kann Indien,China mit Österreich nicht vergleichen.Dortsind due Lebenshaltungskosten viel niedriger als bei uns.In China ist das durchschnittliche Monatseinkommen bei ca.600 Euro.Wagr selber einigermaßen dort.Ein Apartment kostet pro Monat 100 Euro.
Bei uns floriert dafür der Staat, er wird immer fetter, mächtiger und zeigt immer öfter seine totalitäre Fratze (Corona-Regime, Klimadiktatur, Gesinngungsterror)
Der Hr. spricht von 8000 Jahres Gehalt in Indien….was kostet im Welt” Durchschnitt ein KTM Bike”…..danke das genügt…👎
Corona Hilfen kassieren, Arbeitsplätze abbauen und hohe Dividenden ausschütten, Hr. Pierer so geht’s natürlich auch….
Es gibt is Österreich Personen die etwas erwirtschaften (Produkte, Volksvermögen) und sehr hohe Steuern zahlen; und es gibt Personen und Institutionen, die das alles wieder “verwirtschaften”. Und diese Gruppe wird immer größer. Es gibt
immer mehr Behörden, Beamte, unproduktive Berufe wie Meinungs-Forscher etc….
Und unsere Politiker verschenken pausenlos Millionen- und Milliardenbeträge an Entwicklungsländer, weil wir alle Gutmenschen sind, das wollen aber die Steuerzahler gar nicht ….
Sorry 800 Mill. Euro.
Auf der einen Seite einen Betrieb um 800.000 Euro kaufen aber in Österreich 300 Mitarbeiter entlassen, dass ist Hr. Pierer
Er soll in China od. in Indien produziere, aber er soll dann den Schrott auch dort verkaufen.
Jeder der mit seiner Produktion abwandert soll bei der Einfuhr seine Produkte in die EU massiv besteuert werden, dann hört sich das Ganze schnell auf.
Sorry 800 Mill. Euro
Die Arbeitnehmer müssen erkennen, dass der größte Teil des Geldes, dass der Arbeitgeber für einen Mitarbeiter zahlen muss, der Staat kassiert.
Solange es der Statt schafft Arbeitgeber und Arbeitnehmer gegeneinander auszuspielen, wird das auch nichts ändern.
Es sollten beide jeden Tag vor dem Finanzministerium demonstrieren, bis diese verdammten Lohnnebenkosten um 50-70% reduziert werden.
Dann noch die Energiekosten runter, Bürokratie reduzieren und die Zwangsmitgliedschaften entfernen und schon klappts wieder mit dem Wirtschaftsstandort Österreich.
Dazu bräucht es aber eine Kompetente Regierung. Mit Grün und Schwarz sind wir 100.000 sende Kilometer davon entfernt. Das einzige was die können ist Bürger schröpfen und Versagen. 🤬🤬
Ein befreundeter GF eines mittelständigen Unternehmens meinte, die “letztjährige” Lohnerhöhung von 10 % kostet dem AG ca. 2 Mio EUR. Den AN bleiben davon ca. 800.000 EUR. Noch Fragen, wer von den Lohnerhöhungen profitiert! Da gehen sich dann die Geldgeschenke der Grünen und Türkisen in alle Welt aus!
Wirklich schade, dass die importierten Massen an Billiglohnsklaven doch nix taugen. So wünsche ich viel Spaß in China, wo ‘gedankliches Eigentum’ nicht existiert – sprich das KnowHow mit allen geteilt wird.
Sind ja seine Freunde aber bei Schieflage muß gleich der Steuerzahler einspringen hat er das schon vergessen da schreit er am lautesten
Es ist nicht lange her, da haben genau diese Wirtschaftsbosse von Sicherung der Versorgung und Auf- und Ausbau von Produktion in Europa gesprochen. Doch in kürzester Zeit ist das den grenzenlosen Gewinnmaximierungen wieder zum Opfer gefallen. Jetzt wird wieder ohne Rücksicht auf die Zustände in den billigst Lohn Ländern, die Produktion dorthin verlagert und uns vorgegaukelt das dies zur Standort Sicherung geschieht. Danke
Dann regelt sich vieles selbst zum Positiven, es muss nur einer die Weitsicht und den Mut haben damit zu beginnen.
Es geht sowieso in diese Richtung spätestens wenn KI massiv Arbeitsplätze verdrängt.
Wenn die Unternehmer wollen, dass ihre Produkte auch gekauft werden, müssen sie ihre Mitarbeiter so verdienen lassen, dass sie es sich auch leisten können.
Ansonsten sollen sie ihren Scheiß auch in China oder Indien etc. verkaufen.
Und wenn die Mitarbeiter so viel verdienen, dass der Unternehmer nicht mehr produzieren kann?
Da helfen nur Steuersenkungen bei gleichem Bruttolohn, aber spürbar!
Bravo Regierung,Bravo !!!🤮🤮
Aber das Geld während der Coronazeit haben sie gerne genommen von der wohl schlechtesten Regierung.
Ausserdem ohne eine Beteiligung
Von Rot u. Blau kann es gar nicht die schlechteste Regierung sein.
Lieber KTM Boss diese Sitation haben wir jetzt haben der unfähhigen Regierung zu verdanken . Coronahilfen im Gießkannen prinzip verschüttet . Die Energiepolitik der Grünen ist nur zum kotzen. Bringt Unternehmen in Nöte !!! Und die Arbeitnehmer -innen büßen dafür !! Beide Seiten müßen auf die Straße gehen meine Meinung .
Hohe Personalkosten, hohe Energiekosten, Abgaben, immer mehr Bürokratie und möglichst noch die 30 Stunden Woche bei vollem Lohn….. Da werden noch etliche Unternehmen in Österreich oder Deutschland abwandern.
Ganz genau !
Und die die nicht abwandern können, machen dicht.
Dann pilgern die “Mitarbeiter” zum Amt, aber das Amt sagt “die Kassen sind leer” und dann haben wir Argentinien.
Die meisten “Mitarbeiter” sind einfach zu blöd, diese Abwärtsspirale zu erkennen.
um billige Arbeitssklaven die 6 Tage die Woche arbeiten sollen damit er Milliarden verdient… wie wäre es wenn er seinen Milliardengewinn auf die Mitarbeiter aufteilt dann würden jetzt nicht 300 ihre Arbeit verlieren, die dazu beigetragen haben dass er Milliardär ist… alleine ohne seine Mitarbeiter könnte er nichteinmal eine Million erarbeiten
Sehen Sie – und genau deswegen ist Herr Pierer Chef bei KTM und Sie sitzen in einem Kammerl bei der AK und sind neidig!
Sie haben keine Ahnung wie man ein Unternehmen führt, Investitionen macht und wählen brav rot oder grün, für die jeder Unternehmer ein Ausbeuter und Sklaventreiber ist…..dem ist nicht so – ohne Unternehmer, die Risiken wagen und investieren würden sie in einem Gebüsch sitzen bei der AK und nicht in einem netten geheizten Büro (böse geheizt mit russischem Gas)