
Künstliche Intelligenz im Vormarsch: EU einigt sich auf weltweiten Rechtsrahmen
Die Künstliche Intelligenz ist bereits so weit fortgeschritten, dass sie manche Experten für eine Bedrohung der Menschheit halten. Mit dem „AI-Act“ soll weltweit ein Rechtsrahmen für sogenannte Künstliche Intelligenz geschaffen werden. Darauf verständigten sich am Dienstag die EU-Staaten.
Die Verordnung, auf die sich nun die Mitgliedsstaaten geeinigt haben, muss noch im Europäischen Parlament verhandelt werden. Geht es nach den Wünschen der Europäer, soll „AI-Act“ (Artificial Intelligence – also Künstliche Intelligenz), 2025 in Kraft treten.
Jene Roboter, die bereits lachen können, werden das angesichts dieser Zeitspanne wohl auch tun. Bis dahin wird die KI wieder Meilensteine hinter sich gebracht haben und das Gesetz der EU wird veraltet sein.
Massenüberwachung ist nicht erlaubt – China wird das anders sehen
Social Scoring und Massenüberwachung sollen nicht erlaubt sein. „Wir müssen auch gewährleisten, dass die für uns in Europa wichtigen Grund- und Freiheitsrechte nicht ins Hintertreffen geraten“, so der österreichische Staatssekretär für Digitalisierung, Florian Tursky. Das ist zwar ein nobler Gedanke, allerdings soll der „AI-Act“ weltweit angewendet werden: Die Chinesen sind in Sachen Massenüberwachung dem Rest der Welt weit überlegen, und werden sich davon in zwei Jahren wohl kaum verabschieden, nur, weil die EU-Mitgliedsländer das heute beschlossen haben. China wird bei diesem „weltweiten“ Rechtsrahmen wohl kaum mitmachen.
Wie genau man sich das in der EU vorstellt, die Welt einzubinden, dazu hat sich keines der Mitglieder geäußert. Strafverfolgung soll es auch im Umgang mit Kunden- oder Patientendaten geben. Für die Genehmigung und Anwendung von Technologien sollen striktere Kriterien gelten.
Trotz positiver Effekte der KI bleiben Kritiker skeptisch
An der KI ist aber nicht alles schlecht. Dazu Tursky: „KI könne eine Vielzahl von positiven Effekten mit sich bringen, zum Beispiel Effizienzsteigerungen, verbesserte medizinische Behandlung oder vertiefende Datenanalysen.“ Kritiker bleiben aber dabei, die Künstlicher Intelligenz ist bereits viel zu weit fortgeschritten und könnte den Menschen entgleiten. Spätestens dann, wenn sich die Computer selbst programmieren können, und davon sind wir nur mehr einen Schritt entfernt.
Kommentare
Aber die End-zu-End-Verschlüsselung von z.B. Messenger Diensten will die EU verbieten. Nur mehr lächerlich dieser Verein… das ist Massenüberwachung pur…KI ist wohl unser geringstes Problem…
EU einigt sich auf einheitlichen Rechtsrahmen? Na dem wird sicherlich außerhalb der EU irgendjemand Ernst nehmen
Ein artifical stupidity act wäre für die EU passender, da kennt sie sich aus.
Könnte man von der künstlichen Intelligenz zum Beispiel der Uschi, der bärbockin, dem Wirtschaftswissenschaftler habeck und und…auch etwas davon abgeben?
des hilft bei dene nichts mehr – da isch Hopfen und Malz verloren
KI werden wir brauchen, wenn ich mir die Führungseliten in Europa so ansehe , vor allem die “Grünen”, pseudo Öko-Gebürsteten. Gut da würde auch eine Laborratte als Ersatz reichen.
Die brauchen die KI nur für zwei Sachen: Erstens um uns Menschen in Echtzeit überwachen zu können und zweitens für das digitale Zahlungssystem das sie unbedingt installieren wollen. Sie haben nämlich das Problem dass ohne KI und Quantencomputing keine Echtzeitdatenverarbeitung möglich ist. Dies ist aber für ein digitales Zahlungssystem und auch für die Bewegungs- und Kommunikationsüberwachung unbedingt erforderlich. Klar das diese unsägliche EU hier wieder mit Initiativen vorprescht, Nordkorea 2.0 lässt grüßen. Sie versuchen ja noch nicht mal einen Grund für Ihre Bemühungen zu nennen… klar sie wollen uns nur vor uns selber schützen, ist alles zu unserm Besten!
China ist ein Rothschild/Rockefeller Konstrukt, genauso wie die EU!!! Mit Hilfe des Westens (Jesuiten) hat Mao 60 Mio Chinesen ermordet und in China den Kommunismus installiert. Heute erzählt uns die EU, dass Sie die KI nicht zur Überwachung benutzen möchte, finde den Fehler…
EU einigt sich auf weltweiten …
Finde den Fehler!