Der Fehlstart von Minnesota Wild in der NHL, der besten Eishockey-Liga der Welt wurde verlängert. Minnesota musste sich nach dem 3:7 gegen die New York Rangers nun auch zu Hause den Los Angeles Kings geschlagen geben. Zwar holte die Truppe um ÖEHV-Legionär Marco Rossi einen 0:3 -beziehungsweise einen 4:6-Rückstand auf. Doch Adrian Kempe traf in der 49. Minute zum entscheidenden 7:6 Erfolg.

Marco Rossi musste sich diesmal mit weniger Eiszeit begnügen. Der Vorarlberger stand nur 4:33 Minuten auf dem Eis. Bei der 3:7 Niederlage gegen die New York Rangers bekam Rossi von Cheftrainer Dean Evason noch 10:24 Minuten Eiszeit. In seinem insgesamt vierten NHL-Spiel überhaupt fiel er nur mit einer Zeitstrafe auf.

Diverse Stimmen auf Twitter forderten, dass Rossi mehr Zeit bekommen sollte und er in die erste Linie rücken solle. Auch dass Rossi keine Zeit im Powerplay bekam, stieß manchen Fans sauer auf. Die Wild stehen damit am Dienstag auf jeden Fall schon unter Druck, da geht es im dritten Heimspiel en suite allerdings gegen Titelverteidiger Colorado Avalanche.