Landeskriminalamt ermittelt: 20 Special-Olympics-Teilnehmer verschollen
Wirbel bei den Special Olympics in Berlin! 20 Teilnehmer haben die Rückreise in ihre Heimatländer nicht wie geplant angetreten und gelten als verschollen. Das Landeskriminalamt ermittelt. Laut einem Sprecher stammen die Vermissten aus Algerien, Burundi, Guinea, Kamerun, Libanon, Senegal, der Elfenbeinküste, Pakistan, Bangladesch und Libyen.
Bei den Special Olympics in Berlin sind 20 Teilnehmer plötzlich verschollen. Die Athleten haben nicht wie geplant ihrer Heimreise angetreten. Das gab Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) am Dienstag im Rahmen einer Pressekonferenz bekannt. Auch die “Bild” berichtete. “Wir befinden uns mit Polizei und Vermisstenstelle im Austausch. Die Bundespolizei wurde informiert. Hinweise auf einen Unglücksfall liegen nicht vor,” teilte Spranger mit.
Ein Sprecher des Organisationskomitees äußerte sich gegenüber dem deutschen Medium zu diesem kuriosen Vorfall: “Es handelt sich um 20 Personen, bei denen es sich nicht ausschließlich um Athleten handelt.” Derzeit ist bekannt, dass ein Trainer nicht aus Berlin ausgereist sei. Zudem gab der Sprecher nähere Auskünfte über die Herkunft der Teilnehmer: “Die Vermissten stammen aus Algerien, Burundi, Guinea, Kamerun, Libanon, Senegal, der Elfenbeinküste, Pakistan, Bangladesch und Libyen.“
Eine Sprecherin der Berliner Polizei betonte, dass nicht bei allen Personen das Visum abgelaufen sei. “Diese Personen dürfen sich in Berlin frei bewegen, solange das Visum gilt,” meinte sie. Doch die Bild hat nähere Informationen. Demnach hat die Bundespolizei die Gemeinsame Ermittlungsgruppe Schleuser eingeschaltet. Der Verdacht: Es wurde gezielt Begleitpersonal gegen Bargeld eingeschleust, um so weiterhin in Deutschland bleiben zu können.
Die Special Olympics World Games fanden in diesem Jahr vom 17. bis zum 25. Juni in Berlin statt. Es handelt sich dabei um das größte Sportevent für Sportler mit geistiger Beeinträchtigung. Fast 7000 Athleten aus 176 Ländern reisten in die deutsche Hauptstadt.
Kommentare
Eine neue Art des Schleppertums unter Mithilfe einer NGO vermutlich. Sie nutzen alle Möglichkeiten der illegalen Migration aus, um in Deutschland bleiben zu können. Es gibt ja genug Organisationen, die ihnen helfen, hier Fuß zu fassen. Dass sogar solche Veranstaltungen genutzt werden, ist schon eine Frechheit der Sonderklasse.
Ihr lieben User ihr irrt gewaltig. Die Deutschen wollen das so. Ob Grüne, Linke oder SPD, sie alle wissen, was sie damit anrichten. So dumm sind und können Politiker und Innen nicht sein. Nur wer sein Land überfremden möchte, der lässt solche Zustände zu. Das EU-Mitgliedsland “MALTA” hat dicht gemacht und lässt Flüchtlinge nicht mehr ins Land. Dass Malta von NGO’s deshalb kritisiert wird, scheint den Maltesern egal zu sein. Außerdem wollen die Refugees ohnehin nach Deutschland und nach Österreich. Was sollen die schon in Malta machen. In 20-30 Jahren ist es so weit, da ruft der Muezzin pünktlich zum Gebet.
Vermutlich untergetaucht. Fällt in Berlin eh nicht mehr auf. Später ” versehentlich” Dokumente verlieren und Asyl beantragen.
Hat Berlin schon die Zusage für Olympia 2024 ?
Da dürfte wieder eine ganze Menge “Begleitpersonal” anfallen.
Nein, die nächste ist in Paris !!!!
Bananenstaat Deutschland
Diese Behindertensportler werden von ihren Ländern unterstützt, dürfen zur Behindertenolympiade fliegen und plötzlich sind sie Verfolgte, die Asyl benötigen (und natürlich bekommen)?
Die ganze Welt lacht über die EU – zu Recht!
Wäre toll wenn Sie den Text richtig lesen würden. Es handelt sich NICHT ausschließlich um Sportler-
20 oder 40 mehr oder weniger in Berlinistan sind auch schon egal.
Hat jemand im linken Berliner Saustall etwas anderes erwartet? Die Herkunftsländer der ” Verschwundenen” sprechen ohnehin auch Bände. Wetten, es tauchen die Pässe dieser Personen seltsamerweise nicht mehr auf, aber dafür Asylanträge?!
Bei solchen Veranstaltungen drehen die Offiziellen in D immer ab. Da wird nix kontrolliert, jeder ist willkommen, da kann ja keiner unrechte Absichten haben. IDIOTEN.
Hat jemand im linken Berliner Saustall etwas anderes erwartet? Die Herkunftsländer der ” Verschwundenen” sprechen ohnehin auch Bände. Wetten, es tauchen die Pässe dieser Personen seltsamerweise nicht mehr auf, aber dafür Asylanträge?!
Wenn sie in Berlin untergetaucht sind, wirds schwer sein sie zu finden. Im Regierungsviertel würden sie garnicht auffallen.
Bitte alle weiter nach Deutschland. Da gibts gratis Rundumversorgung!
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