
Laut "Daily Star": Dietrich Mateschitz zweitreichster Fußball-Boss der Welt
Laut der englischen Zeitung “Daily Star” spielt Red Bull-Boss Dietrich Mateschitz in der Liga der Fußball-Milliardäre ganz oben mit. Die Zeitung veröffentlichte kürzlich ein Ranking. Nur noch der Scheich von Manchester City hat noch mehr Geld.
Dass Red Bull-Chef Dietrich Mateschitz über ein gigantisches Vermögen verfügt, ist kein Geheimnis. Doch nun hat die englische Zeitung “Daily Star” eine Rangliste mit den reichsten Fußball-Bossen der Welt. Und die kann sich aus Sicht des österreichischen Milliardärs sehen lassen: Nur noch der Scheich von Manchester City, der 50-jährige Scheich Mansour Al Nahyan hat noch etwas mehr Geld auf seinem Konto. Dieser besitzt übrigens auch US-Klub New York City sowie den australischen Verein Melbourne City.
Dietrich Mateschitz belegt damit den zweiten Platz. Dabei lässt er allerdings auch große Kaliber wie die Familie Agnelli (Juventus Turin), Chelsea-Eigentümer Roman Abramovich oder Paris-SG-Scheich Nasser Al-Khelaifi hinter sich.
Kommentare
Herzlichen Dank für “Servus TV”. Wir müssen für diesen Sender so dankbar sein, weil die linke Gehirnwäsche des Zwangsgebührenfunks einfach nicht auszuhalten ist! Es ist eine Menschenrechtsverletzung, dass wir für den ORF zahlen müssen, obwohl wir das miese Programm nicht konsumieren wollen!
Ich mag den Herrn Mateschitz!! Finde, er sollte so nebenbei ORF Boss werden..echt jetzt..
Diese Milliardäre sollten sich die Sommer Olympiade ansehen und mit ihrem Geld diese exzellenten Sportler unterstützen.
Gratulation zum Erfolg! Mateschitz ist zudem einer, der sein Geld für nützliche Dinge einsetzt, wie Sportförderung, ServusTV, der Wiederbelebung des Aichfeldes, etc.
Fußball ist neben Motorsport doch nur ein unterhaltsames Geschäft für den Dietrich M.
So z.B. werden junge Fußballer aus aller Welt nach Salzburg geholt, wo sie ein paar Monate spielen dürfen.
Sind sie gut, werden sie umgehend weiterverkauft oder kommen nach Leipzig.
Sind sie schlecht, müssen sie sich schleichen.
Der Rest darf spielen bis die nächsten Fußballer als aller Welt nach Salzburg kommen … dann müssen auch sie sich wieder schleichen …