Zwei Menschen haben nach einem Lawinenabgang in Italien unweit der Schweizer Grenze nur noch tot geborgen werden können. Die Alpinisten waren am Sonntag im Formazza-Tal im Piemont oberhalb des Lago Maggiore von einer Lawine erfasst worden. Der Vorfall ereignete sich zwischen dem Toggia-See und dem San-Giacomo-Pass, auf einer Höhe von etwa 2200 Metern, berichteten die Rettungseinheiten.

Eine Leiche wurde aus dem Schnee geborgen. Die Leiche des zweiten Verstorbenen wurde im Toggia-See lokalisiert. Das schlechte Wetter erschwerte die Bergungsarbeiten.