Lehre stärken: Doppelt hält besser
Markus Maurer macht nach einer abgeschlossener Lehre im Maschinenbau, eine zweite in der Automobilbranche. In diesem Teil unserer Serie “Lehre stärken” erzählt ein Auszubildender, der bereits eine Lehre abgeschlossen hat, wieso er sich für eine zweite Ausbildung entschied.
In diesem Teil unserer Serie "Lehre stärken" erzählt ein Auszubildender aus seinem Alltag im Autohaus LaimerAutohaus Laimer
Advertorial in Kooperation mit der WKO
Eine richtige Ausbildung war mir schon immer wichtig. Es gibt zwar auch einige Jobs für die es nicht zwingend erforderlich ist. Aber das fehlende Knowhow wirkt sich auf die Bezahlung und Aufstiegsmöglichkeiten aus. Anders als bei einer Lehre, die einem das Handwerk von Grund auf durch Praxis und Theorie beibringt. Besonders cool finde ich das Learning by Doing.
„Es ist die Mischung aus Praxis und Theorie, die die Lehre für mich so spannend macht.“
Meine Lehrzeit im Maschinenbau war abwechslungsreich und interessant. Den Arbeitsalltag im Anschluss empfand ich leider eher eintönig. Da mich die Automobilbranche schon immer begeistert hat, entschied ich mich daher für eine zweite Ausbildung. Im Autohaus Laimer erlerne ich nun den Beruf des Kfz- Technikers, mit dem Ziel mich später als Meister selbstständig zu machen. Eine Lehrausbildung bietet viele Möglichkeiten. Mein einziger Verbesserungsvorschlag wäre daher nur das Lehrlingsgehalt in einigen Branchen zu erhöhen. Ich selbst kann mich bei beiden Berufen allerdings nicht beschweren.
Weitere Informationen zur #schaffenwir Lehre stärken finden Sie hier.
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Idealfall: Meister mit kaufmännischer Matura.