Advertorial in Kooperation mit der WKO

“Ich wollte schon immer Kellner werden. Der Kontakt mit den Gästen, das Plaudern und die Scherze machen einfach Spaß und das war mit ein Grund, warum ich diese Lehre begonnen habe. Mittlerweile habe ich meine eigene Station bekommen, bei der ich sechs Tische betreue und auch selber schon kassieren darf. Am Anfang war ich aber durchaus noch nervös, man kann schnell den Überblick verlieren, aber meine Kollegen haben mir mit viel Geduld in dieser Zeit geholfen. Ich habe während meiner Ausbildung auch viel über Getränke gelernt. Ich kenne jetzt zum Beispiel den Unterschied zwischen Einspänner und Verlängerten. In der roten Bar im Hotel Sacher habe ich dann auch sehr viel über Weine gelernt. Durch meine Ausbildung habe ich außerdem geübt, auf Menschen zuzugehen. Das konnte ich vorher noch nicht so gut wie jetzt”, erzählt er im Interview.

Immer freundlich und gepflegt

“Meine Vorgesetzten im Hotel Sacher sind meine Vorbilder und ich möchte auch so professionell wie sie in meinem Job sein. Als Kellner sollte sollte man immer freundlich und gepflegt, aber vor allem offen für Neues sein”, fügt Goran an.

Weitere Informationen zur #schaffenwir Lehre stärken finden Sie hier.