Advertorial in Kooperation mit der WKO

“Das war einfach nichts mehr für mich”, sagt die 17-jährige Nicole über ihre Zeit am Gymnasium. Also entschied sie sich, eine Lehre zu beginnen. Die Wahl ist auf Stylistin gefallen, weil es in ihrem ursprünglichen Lehrberufswunsch Maskenbildnerin weit und breit keine Lehrstelle gab. Heute ist sie froh über ihre Entscheidung: “Besonders durch meine Chefin habe ich dann doch die Liebe zu diesem Beruf für mich entdeckt,” erzählt sie im Interview mit dem eXXpress.

Höflichkeit, Respekt und Kreativität sind die wichtigsten Voraussetzungen

Das Arbeitsklima im Salon “Rundhairum” im 13. Bezirk sei “total entspannt und schön.” Nicole darf schon im 2. Lehrjahr Haare färben, beim Augenbrauen-Styling hat sie sogar schon eigene Stammkunden. “Ich kenne andere Lehrlinge, die müssen den ganzen Tag Haare zusammen kehren. Hier darf ich aber schon voll mitmachen und werde als Teil des Teams wertgeschätzt.”
Auf die Frage, für wen sich dieser Beruf besonders eignet und was man mitbringen muss, antwortet sie: “Höflichkeit und Respekt sind sehr wichtige Eigenschaften. Das muss man auf jeden Fall können. Der gute Kontakt zum Kunden steht ganz oben.”

Besonders kreative Menschen können sich als Stylistin verwirklichen, meint sie. “Ich wollte immer etwas Künstlerisches machen, vielleicht Malerin oder eben Maskenbildnerin. Der Lehrberuf der Stylistin hat mich aber total positiv überrascht und ist echt vielfältig.” Dass man die Lehre auch mit Matura abschließen kann, sei für sie ein großer Pluspunkt.

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