Advertorial in Kooperation mit der WKO

Ehrlich gesagt hätte ich anfangs nicht gedacht, dass ich hier arbeiten werde. Ich wusste aber schon früh, dass ich eine Lehre machen und mein eigenes Geld verdienen möchte. In der Ausbildung lernen wir zum Beispiel, wie man schlichtet. Viel über Schuhe – das Material und generell, wie man verkauft. Auch wie man die Körpersprache der Kunden deutet. Und später werden wir auch alles über den Kassenbetrieb erfahren. In der Berufsschule haben wir sehr viele AWL-Fächer (angewandte Wirtschaftslehre) –  also sehr viel Mathe. Verkaufsgespräche üben wir auch regelmäßig.

Humanic-Lehrling Nayara (16)

Was Nayara an der Lehre gefällt

“Was mir persönlich an der Lehre gefällt? Ich genieße es, selbstständig zu sein. Mir gefällt es auch, mich weiterzuentwickeln und zu lernen. Am meisten aber gefällt es mir, Verantwortung zu übernehmen. Und auch neue Lehrlinge einzuschulen und mein Gelerntes weiterzugeben, das mag ich auch sehr. Eine Lehre ist überaus empfehlenswert und man schließt mit einem Diplom ab. Es ist schön zu wissen, nach der Lehre etwas erreicht zu haben,” meint Nayara.

Was für die Lehre wichtig ist

“Menschen, die überlegen eine Lehre in meiner Branche anzufangen, müssen pünktlich sein. Pünktlichkeit ist sehr wichtig! Verantwortungsbewusstsein ist auch eine wichtige Eigenschaft. Und ein gewisser Sinn für Kreativität und Gefühl dafür, wie Farben in der Gestaltung eingesetzt werden können, ist auch ein Vorteil. Dann muss man noch höflich, nett und hilfsbereit zu den Kunden sein. Und nicht zu vergessen: Teamarbeit! Diese Eigenschaften braucht man als Auszubildende unbedingt.”

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