Wir haben mehrere Sparten bei Kubator: Unter anderem gestalten wir Visitenkarten, machen Bewegtbild-Werbung, kreieren Homepages und übernehmen gerne das komplette Re-Branding für Unternehmen! Unser tatsächlicher Berufsname lautet ‚Medienfachmann‘ – das mag zwar altmodisch klingen aber unsere Tätigkeiten konzentrieren sich auf den gesamten digitalen Bereich. Bei uns im Unternehmen haben alle Mitarbeiter die Möglichkeit in verschiedenen Bereichen sich auszuprobieren und zu schauen, worin genau ihr Talent und ihre Freude liegt.

Zugegebenermaßen wusste ich bereits, dass ich die Ausbildung machen will, insbesondere weil ich gerne „cutte“. In meiner Kindheit habe ich mit meiner Kamera zum Filmen begonnen. Auf dieser Kamera, mit der man eigentlich nicht einmal ansatzweise schneiden kann, habe ich bereits mit acht Jahren zu filmen begonnen und angefangen zu cutten. Die Lehre zum Medienfachmann war dann für mich noch ein zusätzliches Sprungbrett.

 

"Als Lehrling hat man trotzdem noch den Bonus"

Lustiger Zufall: Ich habe den HR-Manager der NBG Gruppe auf einer Info-Veranstaltung der HAK, die ich zu dieser Zeit besuchte, getroffen. Kubator GmbH ist ein Tochterunternehmen der Gruppe. Dieser knüpfte nach meinem Abschluss den Kontakt zu meinem jetzigen Vorgesetzen (Christopher le Roux).

Wenn man schon seine Interessen kennt, dann sollte man sich auf diese konzentrieren und fokussieren. Obwohl ich schon Erfahrung habe in der Medien-Branche, hat man als Lehrling trotzdem noch den ‚Bonus‘. Beziehungsweise man kann sein Wissen erweitern und Fragen stellen. Technik verändert sich, manche Programme und Funktionen werden erst entwickelt. Deshalb sollte man nie aufhören besser zu werden.

Teamarbeit liegt bei uns in der Unternehmenskultur – wir verstehen uns alle auch untereinander sehr gut. Dadurch gefällt mir mein Job umso mehr! Da macht die Lehre sehr viel Spaß.

Im Moment belege ich renommierte Kurse, die in der Medien-Branche sehr angesehen sind. Ich möchte mich gerne mehr spezialisieren, denn ich will mich verbessern – Ich bin zwar schon gut, aber es ist immer Luft nach oben.

Also ich sage meiner Mutter immer: „Bis zu meinem 30iger gebe ich auf jeden Fall Vollgas!“ Und dann schauen wir weiter, wie es sich noch entwickelt.