Advertorial in Kooperation mit der WKO

Wieso er sich für die Lehre im Betrieb Schwarzl entschieden hat, ist schnell erklärt. „Mein Vater war Goldschmied, hat immer viel mit Holz gearbeitet. Ich bin schon als kleiner Junge mit der Bohrmaschine mit ihm in der Werkstatt gewesen.“ Dass der junge Mann seinen Beruf mit “Liebe und Leidenschaft” ausübt, merkt man schnell. Er sei froh, dass „die WSK mir die Möglichkeit gegeben hat, als Späteinsteiger diese Lehre zu beginnen.“  Er möchte vielleicht in den Lehrberuf der  Tischlereitechnik wechseln, wo man mehr über moderne Arbeitstechniken und technische Fertigkeiten lerne, das habe er schon mit seinem Chef abgeklärt. Mit diesem und auch den Kollegen verstehe er sich sehr gut, die Atmosphäre sei durchwegs entspannt und er habe wirklich Spaß an der Arbeit. Später könnte er sich auch ein Studium im „psychologischen Bereich“ vorstellen. Dies würde er aber wenn, dann nur berufsbegleitend machen.

Zu seinem Chef Klaus (rechts im Bild) und dessen Bruder (l) hat Luca ein "tolles" Verhältnis, wie er selbst betont.Luca Rach

"Bestes Gefühl, etwas mit den eigenen Händen zu erschaffen"

Auch über den Beruf selbst kann Luka nur Positives sagen. „Die Tischlerei ist echt ein schöner, handwerklich orientierter Beruf. Es ist das beste Gefühl, wenn man einen Tisch, ein Vogelhaus, ja sogar ein Schneidbrett mit eigenen Händen erschaffen kann.“ Außerdem sei man nicht dauernd auf die Hilfe anderer angewiesen, „man weiß sich auch bei Arbeiten in Eigenheim durchaus selbst zu helfen.“

Empfehlen kann Luka den Lehrberuf „90% der jungen Leute. Jeder kann den Beruf des Tischlers erlernen, es braucht grundsätzlich einfach nur räumliche Vorstellungskraft und Interesse für den Werkstoff Holz.“

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