Advertorial in Kooperation mit der WKO

“Eigentlich hatte ich nicht erwartet, die Ausbildung tatsächlich zu absolvieren. Meine Arbeitskollegen und mein Umfeld haben mich aber sehr unterstützt und jetzt liebe ich einfach alles daran! Ich liebe es beispielsweise, dass wir immer wöchentlich etwas Neues auf der Karte haben und ich so viele unterschiedlichen Speisen zubereiten kann. Morgens bin ich alleine an meinem Arbeitsplatz und es ist schön, in dieser Zeit die Verantwortung zu tragen”, kommt Samira Rieger nicht aus dem Schwärmen über ihren Ausbildungsplatz heraus.

Das Hotel Sacher hat die junge Köchin in spe eindeutig überzeugt: “Das Gute hier ist, dass wir alle gleich sind. Es werden keine Unterschiede gemacht zwischen langjährigen Mitarbeitern und Lehrlingen wie mir – und wir haben hier einige.”

Samira Rieger (links) und Victoria Zechner (rechts) an ihrem ArbeitsplatzHotel Sacher

Samira mag es am allerliebsten, wenn die Deko oder die Karte neu gestaltet werden. Sie ist momentan in der Roten Bar beschäftigt. David wiederum übernimmt im Kaffeehaus Nebentätigkeiten, wie Vorleger sortieren und polieren. Wenn er im Room-Service ist, stehen hingegen mehr Supervisor-Tätigkeiten wie Dienstplan checken und Check-Listen schreiben auf dem Programm. Heute zum Beispiel macht er selbstständig den Room-Service und ist dabei eigenverantwortlich.

Ein Blick in die Küche beim des Hotel Sacher offenbart nicht nur köstliche Gerichte...Hotel Sacher

“Meine Kollegen motivieren mich sehr, wenn ich sehe wie viel Liebe und Leidenschaft sie in ihre Arbeit stecken”, erzählt Victoria Zechner. Ich habe sehr viel in der Küche gelernt, vor allem im Umgang mit Menschen, weil man gerade in der Küche sehr viel kommunizieren muss. Die Ausbildung hat mich auch verändert: Wenn ich jetzt in einem Restaurant essen gehe, dann beobachte ich viel mehr und achte viel mehr auf Details. Wenn ein Teller nicht richtig poliert ist, fällt mir das jetzt beispielsweise sofort auf”, so die Jungköchin in spe.

...sondern auch lachende GesichterHotel Sacher

Nur Gutes zu berichten hat auch ihre Kochlehrling-Kollegin Samira. “Ich bin momentan im Restaurant Rote Bar und bereite beispielsweise Wiener Schnitzel und Risotto zu. Ich koche auch privat sehr gerne, aber seit ich hier arbeite, weiß ich so viel mehr und Kochen macht mir noch mehr Spaß, weil ich jetzt weiß, wie ich es richtig mache. Eigentlich wollte ich Konditorin werden, aber da ich an Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) leide, brauchte ich eine spannende Alternative”, erklärt sie.

“Es hat zwar ein bisschen gedauert, bis ich mich ins Team einfügen konnte, aber ich darf auch schon Verantwortung übernehmen, etwa Vorräte nachfüllen und kontrollieren, ob alles passt. Am Allerliebsten mag ich es, wenn wir eine neue Karte machen. Dann achte ich darauf, wie die Gerichte zusammengesetzt sind. Ich liebe es außerdem, mich bei neuer Deko miteinzubringen.”

Samira Rieger (links) und Victoria Rezechner (rechts) an ihrem ArbeitsplatzHotel Sacher

“Der Job hat mich auch privat sehr bereichert. Ich hatte vorher kein Selbstbewusstsein, war sehr schüchtern und hab mit niemandem geredet. Vor ein paar Jahren hätte ich niemals gedacht, dass ich jemals hier sitzen würde und über so entspannt meinen Alltag sprechen könnte. Die Arbeit stärkt mich und gibt mir Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen. Meine Kollegen haben mir auch sehr viel geholfen. Es ist schön, mit ihnen in der Küche zu stehen. Mein Chef motiviert mich ebenfalls sehr!

Mein Ratschlag an neue Lehrlinge: Manchmal gibt es gute und manchmal gibt es schlechte Tage. Aber am Ende ist man froh, dass man durchgehalten hat und nimmt die Erfahrung mit nach Hause.”

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