Advertorial in Kooperation mit der WKO

“Die Hotellerie hat mich schon früh in ihren Bann gezogen – die vielen Jobs, wie auch kleinen Details, die am Ende für den Gesamteindruck und das Wohlfühlerlebnis verantwortlich sind. Von einer Arbeit in dieser Branche hab ich mir daher einen abwechslungsreichen, aufregenden Alltag versprochen – insbesondere bei einem Hotel mit dem gewissen Charme. Im renommierten Hotel TOPAZZ LAMEE, einem Designhotel im Herzen Wiens, hab ich genau das gefunden. Beim Vorstellungsgespräch als Rezeptionistin konnte ich zwar persönlich überzeugen, doch die Hoteldirektorin riet mir, aufgrund meines jungen Alters, zu einer Fachausbildung. Rückblickend die beste Entscheidung! Im Zuge meiner Lehre im Hotel TOPAZZ LAMEE durchlief ich alle Abteilungen und konnte ein umfangreiches Knowhow sammeln. Darauf hat man hier auch speziellen Wert gelegt. Ich kam bereits am ersten Tag zum Einsatz und hatte die gleichen Aufgaben, wie meine ausgebildeten Kollegen. Nur genoss ich Nachsicht und bekam anschließend hilfreiches Feedback. Im Zwei- bis Dreimonatsrhythmus arbeitete ich in allen wesentlichen Stationen – vom Housekeeping über Service bis hin zur Buchhaltung, Administration und schlußendlich Rezeption.

Angelika Steindl kennt jeden Bereich ihres geliebten 5-Sterne Hotels. Eine Leidenschaft, die ihr zu einer großen Karriere verhelfen wird.Hotel TOPAZZ LAMEE

Während in meiner Schule die Lehrausbildung sehr gefördert wurde, bekam man außerhalb vermittelt, dass ein Studium weitaus besser sei und einem mehr Chancen bieten würde. Doch spezielle Branchen erlernt man, vor allem als praktisch veranlagter Typ wie ich, besser über eine Lehre. Allerdings fehlt es auch an der nötigen Aufklärung, etwa die Option einer Matura. Und auch die Berufsschule ist teilweise veraltet und bereitet einen nicht auf aktuelle Gästeansprüche oder den entsprechenden Umgang vor. Mit modernen Marketingstrategien, Lehrlingsbällen inklusive Presseberichten, könnte man den Berufslehrgang wieder attraktiver machen. Hinzu käme auch der Anreiz einer höheren Vergütung sowie Infos über weitere Ausbildungs- und Berufschancen. Ich konnte mir beispielsweise durch den vierten Platz beim Lehrlingswettbewerb einen Konkurrenzvorteil in meinem Lebenslauf verschaffen.

„Verschiedene Charaktere erfordern auch eine passende Ausbildung“

Nach meinem Lehrabschluss in wenigen Wochen will ich in diesem Betrieb bleiben und an der Rezeption oder im Eventmanagement tätig sein – wobei es hier noch so viele andere spannende Bereiche gibt. Man muss einfach offen sein, sich für die Branche begeistern und genau informieren. Die Hoteldirektorin vom Hotel TOPAZZ LAMEE, wie auch andere Vorgesetzte im Management oder Marketing haben mich dabei immer beraten, unterstützt und gefördert. Mit Willen und Leidenschaft kann man alles erreichen.”

Weitere Informationen zur #schaffenwir Lehre stärken finden Sie hier.

Im zweiten Teil der eXXpress-Serie “Lehre stärken” hat Phillip Montarisi, der aktuell eine Lehre absolviert als Elektrotechniker bei Polst, aus seinem Alltag erzählt.