
Leiche von Mordopfer in Garten von Asylheim ausgegraben
Nach einem anonymen Hinweis entdeckte die Polizei eine vergrabene Leiche im Garten einer Asylunterkunft in Alt-Mölln in Schleswig-Holstein (D). Inzwischen steht fest: Der Mann wurde ermordet.
Der anonyme Anrufer schilderte der Polizei: “In dem Garten wurde die Leiche eines Vermissten eingegraben.” Eine Hundestaffel wurde sofort nach Alt-Mölln, einem 850-Bewohner-Ort, geschickt. Tatsächlich schlugen die Spürhunde an.
Behutsam wurde daraufhin der Garten umgegraben. Und tatsächlich stießen die Beamten auf einen Toten, eingewickelt in einen Teppich. Eine Obduktion bestätigte Gewaltanwendung, der noch unbekannte Mann wurde ermordet und im Garten der Asylunterkunft “entsorgt”.
Die Identität ist noch unklar, allerdings haben die Fahnder einen Verdacht und die Verwandten eines seit längerem Vermissten in die Gerichtsmedizin beordert.
Unter welchen Umständen das Opfer starb und wie die Leiche an den Fundort kam, ist noch völlig unklar.
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Kommentare
Zumindest spielt es in diesem Falle wenigstens keine Rolle mehr, dass im Links-Linken Deutschland keiner abgeschoben werden darf. Dieses Asylverfahren kann man getrost als abgeschlossen bezeichnen, womit ausnahmsweise mal eine kleine Entlastung für den Steuerzahler sichergestellt wäre.
Da kannst du ewig warten!!!
Dass keiner den Teppich vermisst hat?
Um Gottes Willen! Macht doch endlich was…es kann doch nicht so weitergehen.