Hella Mohr kann absolut kein Verständnis dafür aufbringen, warum ausgerechnet ihre Yacht von den Klima-Hysterikern angegriffen wurde. Der “Bild” erzählt sie, dass die Anschaffung der “Lady M.” nichts mit Luxus zu tun hatte, sondern für sie sehr emotional war.

Die Yacht war der Lebenstraum des Unternehmer-Paares

“Ich habe noch nie jemandem etwas Böses getan, kann einfach nicht begreifen, warum Menschen so etwas tun und blind das Eigentum von anderen Menschen zerstören. Das lässt mich nicht zur Ruhe kommen.” Noch immer geht Mohr jeden Tag arbeiten, bezeichnet sich selbst nicht als “superreich”. Die Witwe weiter: “Ich gehe frühmorgens zur Arbeit und nähe nachmittags Gardinen für Kunden”.

Der Lebenstraum ihres verstorbenen Mannes sei von den Chaoten zerstört, der Schaden im sechsstelligen Bereich. Dann wird die rüstige Unternehmerin emotional: “Wir haben klein angefangen. 1977 hatten wir unser erstes Holzboot, das hatte eine kaputte Planke und ist immer abgesoffen, als wir beim Butt-Fischen an der Schlei waren. Später kauften wir dann ein Boot aus Plastik, haben uns immer wieder vergrößert, bis wir 1995 die ‘Lady M.’ in den Niederladen kauften.”

Die Lady M. wurde attackier, der Schaden soll sechsstelig sein

Anzeigen gegen Klima-Hysteriker

In wenigen Wochen wollte die Frau nach Dänemark fahren, doch diesen Traum haben die selbsternannten Aktivisten der Letzen Generation zerstört. Immerhin: Die Chaoten werden sich in einem Verfahren wegen des Verdachts der Sachbeschädigung, der Wasserverunreinigung und des Hausfriedensbruchs verantworten müssen.