
"Letzte Generation": Klima-Chaoten wollen jetzt eine Partei gründen
Kann man die Klima-Kleber bald wählen? Die “Letzte Generation” plant bei ihrem großen Vernetzungstreffen die Gründung einer Partei. Die Chaoten versprechen sich davon offenbar vor allem eines noch effektiver Spendeneinnahmen generieren zu können.
Online hielten Klima-Chaoten ein internationales Vernetzungstreffen ab. Dabei ging es nicht um Tipps zum besten Klebstoff-Gemisch, sondern um die Strategie für die Zukunft. Die Veranstaltung war natürlich nicht für die Öffentlichkeit gedacht, doch Journalisten der “Welt” bekamen Videos davon zugespielt.
20 internationale Kleber bei Online-Event
In internen Handlungsanweisungen rät die Aktivistengruppe dazu, sich auf Hausdurchsuchungen vorzubereiten. Das spricht nicht unbedingt dafür, dass alles ganz ordentlich abläuft. Doch die 20 aus aller Welt zugeschalteten Kleber machten beim „International Mobilisation – Finance 101“-Meeting noch ganz andere Sachen.
Dieses Mal ging es in erster Linie um die Finanzen der Gruppen.
Chaoten wollen schwer zu durchblickendes Geflecht aufbauen
Wie die “Welt” nach Ansicht des Materials berichtet, will die „Letzte Generation“ künftig nicht mehr als reine Aktivistengruppe in Erscheinung treten. „Jetzt bemühen wir uns, eine politische Partei zu gründen“, heißt es. Man suche derzeit nach einem passenden Namen.
Warum die Chaoten den Schritt machen wollen, liegt auf der Hand. Parteien sind nicht zuletzt im deutschen Recht sehr gut gestellt. Die Aktivisten versprechen sich mit der Gründung offenbar, noch effektiver Spendeneinnahmen generieren zu können. Und offenbar versucht die “Letzte Generation” auch, ein immer schwerer zu durchblickendes Organisationsgeflecht aufzubauen. „Wir denken darüber nach, viele legale Strukturen aufzubauen, weil es dann schwieriger wird, unsere Konten einzufrieren“, erklärten die Aktivisten laut dem Bericht in dem Vernetzungstreffen.
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Kommentare
Das frage ich schon lange die nutzlosen die wollen eine Partei bilden die es schon gibt ( Grünen ) brauchen wir auch nicht. Alle wollen der Lohn ohne zu arbeiten .
Wozu braucht die letzte Generation eine Partei? Sie ist die letzte Generation. Dahinter kommt nix mehr.
I schreib ned zu schnell.
Es könnte unserem von den Links-Linken gepeinigten Land nichts besseres passieren. Zu den Linken Einheitsparteien SPÖ/ÖVP/Grün/Neos/Bier jetzt noch eine Ultra-Linke dazu, denn je mehr sich diese Linken Gespenster aufsplittern, umso sicherer steuern wir ENDLICH auf eine Kanzlerschaft von Herbert KICKL zu. 🙂
Super! Toll ! Darauf freu ich mich, denn dann halbieren sich die Grünen und sind draußen vom Parlament.
Gute Idee, das wird die Grünen schwächen.
Österreich lässt doch keine Partei zu, die ständig bewacht gehört, sieht man ja immer nur Polizisten um euch herum?
Sieht eher aus wie der letzte Gartenzwerg 🪴
… gewisse Vorteile.
Die Grünen würden damit ein paar Wählerstimmen verlieren und dadurch bleiben Beide unter den 4%.
Warum die wählen wenn es eh die letzte Generation ist?
man sollte rechtzeitig draufkommen was wirklich dahinter steckt