
Lieblingsland Kroatien: Grenzkontrollen weg, der Euro als Zahlungsmittel da
Kroatien gehört seit jeher zu den Lieblings-Urlaubsländern der Österreicher. Und ab dem heutigen 1. Jänner wird ein Besuch im Adria-Staat noch einfacher: Die Grenzkontrollen sind gefallen, der Euro ist offizielles Zahlungsmittel.
Kroatien ist seit seinem Beitritt 2013 dass jüngste Mitgliedsland in der EU. Zum sogenannten Schengenraum gehörte es jedoch noch nicht. Slowenien bildete die Außengrenze, deshalb auch die oft lästigen und stundenlangen Grenzkontrollen.
Damit ist seit Mitternacht Schluss. Personenkontrollen an den Land- und Seebinnengrenzen zwischen Kroatien und den anderen Ländern des Schengen-Raums sind aufgehoben. Die Kontrollen an den Luftbinnengrenzen fallen ab 26. März.
Auch die kroatische Währung, die Kuna, hat mit dem neuen Jahr ausgedient. Ab sofort gilt der Euro als offizielles Zahlungsmittel in Kroatien.
Kommentare
Eine grosse Leistung die Kroatien da innerhalb weniger Jahre vollbracht hat vom EU-Beitritt bis Schengen und Euro. Damit hat es auch Länder wie Rumänien und Bulgarien überholt.
…hätte die Kroaten für intelligenter gehalten… man geht nicht freiwillig in eine bereits sterbende Währung, und man öffnet auch nicht frewillig die Grenzen zum bunten Kuddelmuddelland…
Willkommen in der EU….auch liebevoll HÖLLE genannt…
Schade! Den Kroaten wird es bald ähnlich gehen wie uns!
Bitte liebe Freunde in Kroatien überdreht die Preisspirale nicht, sonst ist euer Lans bald unleitbar!
Darin hat EU auch gelogen – Reisefreiheit nur durch Schengenabkommen garantiert. Dafür begräbt der € die Kroaten.
jetzt haben die ngo schiffe einen neuen hafen weil italien sie nicht rein lässt
Kroatien hatte auch vor Schengen schon Häfen. Glauben Sie ernsthaft NGOS und Invasoren interessieren sich für den Schengenstatus eines Landes? Die gehen dorthin wo sie am meisten Kohle kriegen. Und das ist zur Zeit Österreich.