Puh. Das waren 89 lange Minuten. Sehr lange. Aber was tut man nicht alles, um das Schaffen des zeitgeistbeseelten öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu dokumentieren. In diesem Fall das Drama “Ungeschminkt”: die Geschichte einer Transfrau, die nach 35 Jahren in ihr oberbayerisches Heimatdorf zurückkehrt, wo sie mit ihrer Vergangenheit konfrontiert wird. Gewissermaßen der Film zum Gesetz.

Als zwischenmenschliches Drama ohne das hochgejazzte Trans-Thema hätte die Geschichte ebenso funktioniert, mehr oder weniger, die Protagonisten werden jedenfalls differenziert gezeichnet. Aber dass die Botschaft von der immer wieder bemühten “Transfeindlichkeit” der Gesellschaft transportiert wird und dazu mit allerlei Klischees gearbeitet wird, macht das Unternehmen schon von vornherein verdächtig.

Erziehung im Stuhlkreis

Es beginnt damit, dass Josefa (Adele Neuhauser, als “Tatort”-Kommissarin Bibi Fellner bekannt und von eher herber Physiognomie), die mit ihrem leisen Mann Magnus in München lebt, zur Klinik radelt. Dort hockt ihre Freundin Antonia (spielt auch die Ermittlerin Transfrau Elena Barin im “Seeland”-Krimi) – offenbar von den allgegenwärtigen Transfeinden übel zugerichtet. Dann sehen wir Josefa in der Beratungsstelle “TRANSfair”, wo sie im Stuhlkreis sagt, was die Trans-Aktivisten eben so behaupten: “Die Gesellschaft beurteilt nach ihren Sehgewohnheiten, das Geschlecht jedoch wird nicht von Äußerlichkeiten bestimmt. Wer wir sind, entscheidet nicht die Gesellschaft, sondern jeder Mensch für sich.”

„Das Geschlecht liegt zwischen den Ohren" – Stuhlkreisweisheit.ORF/ORF

Daher: “Selbstbestimmungsgesetz.” Denn “das Geschlecht liegt nicht zwischen den Beinen, es sitzt zwischen den Ohren” – also da, wo man eigentlich das Hirn vermutet hätte. Aber wird wohl stimmen, schließlich hat man extra die Sensitivity-Beraterin Julia Monro ins Boot geholt, als man das Drehbuch schrieb. Und schließlich hat es auch der Queer-Beauftragte der Bundesregierung schon gesagt: “Welchem Geschlecht sich jemand zugehörig fühlt, das ist keine Entscheidung von Richtern, Medizinern und Psychologen.”

Wie auch immer. Josefa erhält ein Einschreiben an Herrn Josef Gschwendt (ihr, nun ja, Mädchenname), was beim Postboten für Verwirrung sorgt. Den Brief öffnet Freundin Antonia: Josefas Mutter Gertrud hat in der bayerischen Heimat das Zeitliche gesegnet. Es stellt sich heraus, dass Josefa damals mit ihrer Familie brach (und umgekehrt vielleicht auch, aber wir greifen vor) und seitdem keinen Kontakt mehr hatte. Trotzdem erfährt sie vom Nachlassverwalter, dass die Mutter sie als Alleinerbin des Hofes eingesetzt hat.

Den Hinterwäldlern Saures geben

Der befindet sich in der spießigen Provinz, in einem Dorf namens Distelfing. Der Ort ist fiktiv, aber von Bilderbuchbayern bevölkert, wie man sie sich am linken Stammtisch vorstellt: Sie lehnen jeden ab, der anders ist: transidente Menschen, Veganer und natürlich Asylbewerber. Für Josefa ist Distelfing  “die Hölle”. Dennoch reist sie mit dem Überlandbus hin.

Auf dem Friedhof telefoniert sie mit Antonia, die in München eine Zahnarztpraxis betreibt. “Mein Vater ist schon seit über 10 Jahren tot.” – “Und sie haben Dich nicht informiert?” –  “Nein, und das nur, weil ich nicht so war, wie sie wollten.” – “Die Zeiten haben sich Gott sei Dank geändert. Heut’ sind die Leut’ schon aufgeschlossener.” – “Findest du.”

Sind sie natürlich nicht, will man uns sagen. Aber nicht, welche Leut‘ welcher kulturellen Prägung ein besonderes Problem mit Homosexuellen und „transidenten Personen“ haben. Hüstel. Oder doch: die Oberbayern!

Beim Einchecken im rustikalen Hotel kommt sie der Wirtin Sabine bekannt vor. Als sie ihren Namen nennt, entgleisen Sabine die Gesichtszüge: “Witzig… Du schaust gar nicht aus wie so…” – Josefa: “Was?” Klar, dass Bine gleich petzt und Josefa im Gastraum von den Bilderbuchbayern angestarrt wird. Bine will ihr sogar den Katzentisch zuweisen, woraufhin sich wieder ein aggressiver Dialog entspinnt: “Jo mei, wir ham doch net alle Tog…” – “…einen Transvestiten?”, ergänzt Josefa schnippisch. “Trans wär’ übrigens der richtige Begriff. Vielleicht willst ja was dazulernen.” Dann bestellt sie demonstrativ “Schweinsbraten und ‘ne Halbe, ach lieber ‘ne Ganze.”

Wortgefecht mit der transphoben Bine im Wirtshaus.ORF/ORF

Mann, der Hinterwäldlerin hat sie’s aber gegeben! Ist eben eine starke Frau, die Josefa, gell? Schnitt. Es ist Morgen, Josefa will sich ihr Fahrrad holen (sie fährt Rad statt des Klimakillers Auto, allerdings kein Lastenrad, das wäre denn doch zu klischeehaft. Und stellt fest, dass ihr jemand den Reifen zerstochen hat. Bine: “Das war bestimmt das Gesindel vom Asylantenheim. Die treiben sich am Abend immer da rum.” Josefa guckt böse.

Claudia starb an Corona, ganz am Anfang

Rassismus, Hass und Hetze, so ist das ja hier. Schlimm! Dann geht die eigentliche Geschichte los, ein zwischenmenschliches Drama mit eher ungewöhnlichem Beziehungsgeflecht. Da ist zum Beispiel Fahrradwerkstattbesitzer Norbert Blume (nur Blume genannt und gespielt von Ulrich Noethen), mit dem sie, wie Rückblenden zeigen, einst eng befreundet war und eine Art latentes homoerotisches Verhältnis hatte. Blume ist enttäuscht, weil Josefa nach ihrer Flucht aus dem Dorf auch den Kontakt zu ihm abgebrochen hatte.

Später hat Blume, der Josefa liebte, allerdings geheiratet, eine Claudia, nach der Josefa fragt. Blume, niedergeschlagen: “Corona. Gleich am Anfang, wo noch keiner gewusst hat, was das ist.”

Donnerwetter! Hat das der Karl ins Drehbuch gekritzelt? Oder war Claudia vielleicht 83 Jahre alt (das Durchschnittsalter der an oder mit Corona Verstorbenen)? Wir erfahren es nicht, aber schön, dass das auch noch untergebracht wurde. Nehmt das, Coronaleugner!

Und da ist noch Petra (dargestellt von Eva Matthes, die äußerlich inzwischen an eine Oberindianerin gemahnt – darf man das sagen?). Josefa war, noch als Josef, kurzzeitig mit Petra verheiratet. Sie hat sie damals bei ihrer Flucht aus Distelfing sitzengelassen – weil sie sich von ihr scheiden lassen musste (“Es gab ja keine gleichgeschlechtliche Ehe…”). Inzwischen hat Petra was mit Blume, so ein oberbayerisches Dorf ist ja klein, was will man machen.

Distelfing, das Guantanamo Oberbayerns

Immer wieder wird in Rückblenden Josefa als Josef gezeigt – vom grobschlächtigen Vater, einem typischen Vertreter toxischer freistaatlicher Männlichkeit, angeherrscht (“Sei wenigstens einmal ein Mann!”) und schlimm verdroschen (“Du bist nicht mein Bub!”). Wie sich später herausstellt, hat Josef ihn bei einer solchen Gelegenheit in Notwehr geschubst, der Vater stürzte die Treppe hinunter und saß danach im Rollstuhl. Die gute Mutter war es, die Josef(a) zur Flucht aus dem Dorf drängte, sich später über ihren Werdegang am Laufen hielt und sie aus Liebe zur Erbin machte.

Mit Petra (Eva Matthes) war Josefa mal verheiratet – damals noch als Josef.ORF/ORF

Nach und nach entfaltet sich, meist bei Tisch, ein Seelenstriptease der Beteiligten, wobei wir ihnen minutenlang beim Rühreiessen und später beim Schweinsbratenverzehr zuschauen dürfen. Zwischendurch tauchen noch ein paar fiese Dörfler auf, ein Hubert (“Die meisten waren sich sicher, dass du schwul bist. Aber ‘ne Transe…”) und ein anderer Typ in rentnerbeiger Windjacke, der am Hofladen glotzt. “Transwatching. Ein bisschen wie im Zoo. Mit dem Unterschied, dass wir hier noch frei rumlaufen dürfen. Noch.” Noch. Wer weiß, wie sich das alles entwickelt in Distelfing, dem Guantanamo Oberbayerns.

Alle Protagonisten des Beziehungsdramas gestehen, damals überfordert gewesen zu sein, alte Wunden werden aufgerissen und wieder unter tränenreichen Umarmungen geheilt. Schließlich erfährt Josefa am Ende noch durch Zufall, dass sie einen Sohn hat, Jakob – den sie mit Petra vor der Trennung zeugte, von dem sie nichts weiß und er von ihr auch nicht. Und eine Enkelin, Billy. Sagt die Enkelin noch zum Schluss: “Wenn ich jetzt zwei Omas hab, dann hast du ja jetzt zwei Mamas.” Jakob: “Stimmt.” Eine schrecklich postmoderne Familie!

Am Ende heißt es dann doch: Piep, piep, piep, wir ham uns alle lieb. Macht dann 15,30 Euro.

Der Text ist ursprünglich auf unserem Partner-Portal NIUS erschienen. 

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Kommentare

  • JosefWein sagt:

    ist die, der neuhauser
    ein mandl oder weibl ?

  • pussyriot-fotzenschleimpower-pudertanzallergie sagt:

    Ich gehe demonstrativ immer drei Meter vorm Regenbogen -Zebrastreifen über die Straße. Und das wird sich auch nicht ändern.

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  • pussyriot-fotzenschleimpower-pudertanzallergie sagt:

    So einen Blödsinn schaue ich mir erst gar nicht an.

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  • MP sagt:

    Volksverblödung.

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    1. wuschel sagt:

      Leider jetzt schon auf fast alle Sender, ich nenne es Brainwashing.

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  • EineMizzi sagt:

    Die Kritik ist lustig zu lesen. Man kann sich den Film ersparen. Gestern, deutscher Krimiversuch. 15 min lang: Nur Frauen, Lesben und zwei sehr eigeanrtige “Männer”. Kopieversuch der Melodie nach nordisch. Nach 15 min abgedreht, weil zu Tode gelangweilt auch gestorben ist. Werde wieder länger abstinent bleiben.

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  • Gloriavieannae sagt:

    **”(ihr, nun ja, Mädchenname)”**

    Korrekt amtlich beim Standesamt heißt der “Mädchenname” übrigens “Geschlechtsname”.

    Ich fand den Film gar nicht so schlecht – natürlich hat er alle möglichen Klischees bedient, das stimmt schon.
    Aber die “Homophobie” hab ich bei der Wirtin “Bine” nicht geortet – eher wohl eine ziemliche Überraschung und dadurch womöglich Überforderung.

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    25
  • Otto Schedivy🇦🇹 🇦🇹💙💙 sagt:

    @Whitepanther🤡:
    Eine Frage: Nimmt du eigentlich “Alkohol oder Psychopharmaka” zu dir🤔🤠

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  • ehder sagt:

    Beim ÖRR werden nur grottenschlechte Akteure durchgefüttert! Ich meide diese Sender so gut ich kann!

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  • Wiena Krätzn sagt:

    @Jesusus Müller, Sie sollten von sich selbst nicht auf andere schließen!

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  • GF 99 sagt:

    Der Film ist gleich Absurd, wie die ORF Zwangsgebühr.

    77
  • Criwi sagt:

    Anspruchsvolle Filme beim ORF kannst vergessen. Dieses Thema hat Almodovar schon in zahlreichen Filmen großartig herausgearbeitet, mit grandiosen Schauspielern, nicht mit so Möchtegernwitzfiguren.

    50
  • olifant sagt:

    Ideologische Umerziehung auf Kosten der Gebührenzahler mit immer gleichem Ensemble. Kritische Schauspieler werden nicht beschäftigt

    74
  • Klaus sagt:

    Die linkslinken Lügnereien und Spinnereien lassen sich in einem Film natürlich besser verarbeiten. Bitter ist, dass wir für diese Schmarrn zu zahlen haben.

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  • Blues sagt:

    Frage mich, wovon die Staatskünstlerleben würden, hätten sie beim ORF nicht ein Dauerengagement.
    Ein Film von Staatskünstlern für Staatskünstler. Die leben in ihrer eigenen Blase.
    Selbe Sache bei Staatskünstler-Kabarettisten. Die sind so unterhaltsam wie ein Pyjama voll Juckpulver.

    67
  • DaMax sagt:

    Ich bin echt froh, dass ich mit meinen Zwangsgebühren dieses Machwerk mit bezahlen durfte, aber leider hatte ich keine Zeit es auch zu genießen

    Aber solche Horrorfilme sind eh immer schlecht für meinen Schlaf

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  • Spotligth sagt:

    „… das Geschlecht jedoch wird nicht von Äußerlichkeiten bestimmt. Wer wir sind, entscheidet nicht die Gesellschaft, sondern jeder Mensch für sich.“

    Bei diesem Satz fällt mir der geschlechtsbezogene schwere Fehler des Veranstalters, oder besser der Veranstalterin der Olympischen Spiele ein:

    nach deren unsinniger Argumentation zum Fall der „männlichen Box-Olympiasiegerin“ würde es eigentlich genügen, dass SportlerInnen erklären, nicht-gedopt zu sein, und es würden dann keine Dopingkontrollen mehr durchgeführt werden?

    Und wie verhält sich die Erklärung „Wer wir sind, entscheidet nicht die Gesellschaft, sondern jeder Mensch für sich.“ zu der die männlichen Staatsbürger diskriminierenden Wehrpflicht?

    Können sich junge Männer der diskriminierenden Musterung und Wehrpflicht entziehen, in dem sie sich entscheiden, eine Frau zu sein?

    Wie steht der ORF wohl dazu?

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  • Whitepanther sagt:

    Ein Dank an die zertifizierte Filmkritikerin fuer die qualifizierten Bewertungen!
    …. wirklich jeder…. I hau mi o
    Des is Überzeugungskraft PUR.

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    1. Bemerkung sagt:

      Gottseidank hast du nix zu sagen @ White ! Das Leben ist schöner ohne euch… 🙂

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      1. Whitepanther sagt:

        Das ist die richtige Einstellung, Gratulation fuer Nichts, hat schon bei der Einhaltung der Coronamassnahmen zum Schutz der Schwächen und Kranken geholfen. Nennt man Ignoranz und Egoismus und Menschenfeindlicheit.

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        1. Otto Schedivy🇦🇹 🇦🇹💙💙 sagt:

          @Whitepanther🤡:
          Nimmt du eigentlich “Alkohol oder Psychopharmaka” zu dir🤔🤠

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  • Tante Resi sagt:

    Ich schau weder ORF noch deutsche Sender – zu woke, zu aufgeblasen, zu realitätsfern. Manchmal schau ich auf Netflix Filme oder Serien aus aller Herren Länder – Spanien, Argentinienen, Norwegen, Korea, Japan.. – aber eines kann ich sagen : jeder Film,jede Serie ist um Häuser besser als jede AUT/DEU-Produktion . Und zwar in Filmkunst, Sprache, Dramatik, Qualität ! Jeder einzelne ist besser , wirklich jeder !!

    68
  • Zuschauer sagt:

    Ja , niemand wird gezwungen zu schauen.
    Aber trotzdem “dürfen” alle dafür zahlen!

    68
  • Fpömußher sagt:

    Der ganze ORF ist absurd !!!

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  • Machiavelli sagt:

    Absurd ist, sich die Zirbner Juli als Polizistin vorzustellen !!! Tobias Moretti hat als Herrl vom Rex ja aufgehört, weil er “Framing” vermeiden wollte. Neuhauser als Polizistin ist genau so logisch wie der Krassnitzer als Kommissar.

    63
  • Dr.Ignaz Knödelweis sagt:

    Das sind die Linken Gesellschaftsmodelle!.

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  • Jesusus Müller sagt:

    In München und Wien ist man halt transsexuell!…

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    1. F.S. sagt:

      Eine selten bescheuerte Antwort.

      5
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  • Sylvia sagt:

    Der mit Abstand größte Teil zahlt die ORF Gebühren freiwillig. Mein Steuergeld wird auch für vieles verwendet ( Parteien- und Medienfinanzierung) wo ich nicht einverstanden bin und was ich nicht konsumiere. Das wird sich auch nicht ändern.

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    31
    1. Zwang sagt:

      Niemand zwingt irgendwen, diesen Film anzuschauen…. naja, dass ein Film in Kkischees ausartet, weiß man aber erst, wenn man ihn “zwanglos” angesehen hat!

      4
      37
  • 560 sagt:

    Jetzt brauch die Neuhauser auch nicht mehr. Und ORF gib ich mir seit 3
    4 Jahren nicht mehr

    106
  • Aufblatteln der Hintertupfinger sagt:

    Die Neuhauser kriegt für diese großartige Leistung sicher ihre 6. 7. oder 8.Romy. Keine Ahnung, wie oft sie dieser Verschleudertrophäe schon erhalten hat. Fürn Oscar wirds trotz größter Anstrengung halt leider wieder nicht reichen.

    81
  • Whitepanther sagt:

    Claudio Casula, der beste Mann der AfD, jetzt bei Exxpress häufig zu lesen.

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    1. Whitepanther sagt:

      War sarkastisch gemeint… 😂

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  • Heiner sagt:

    jaja, der “Bildungs- und Kulturauftrag” wird hier wiedereinmal vorbildlich umgesetzt.

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  • Schaugenau sagt:

    Der ORF sollte als Anachronismus privatisiert werden. Der freie Markt erledigt den Rest.

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  • zimbo sagt:

    Selber Schuld, wer ORF schaut.

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  • Gültig „gegen“ Grün, ÖVP, SPÖ und NEOS wählen und Freundschaft mit Russland! 🤩 ÖXIT und der Weg wird frei für den Weltfrieden. ☮️ sagt:

    Warum „müssen“ wir so etwas „unfreiwillig“ finanzieren?

    Das ist weder objektive Berichterstattung, noch hat es etwas mit Bildung zu tun.

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    1. Sylvia sagt:

      Niemand zwingt irgendwen, sich diesen Film anzuschauen. Schön langsam wird es lächerlich, dass man sich über alles, was einem nicht ins Weltbild passt, künstlich aufregt.

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      1. Neo sagt:

        Wen es mit Steuergeldern und unfreiwillige Abgeben finanziert wird hat man auch das Recht es zu kritisieren oder abzulehnen.. Punkt
        Da ist es absolut unerheblich ob es in irgendwelchen Weltbildern passt oder nicht..

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