Ein Anruf spät in der Nacht – und alles ist anders: Wie Richard Lugner gegenüber „Heute“ bestätigt, ist seine langjährige Freundin Sonja Schönanger, bekannt als „Käfer“, in der Nacht auf Donnerstag gestorben. “Leider ist ‘Käfer’ heute Nacht verstorben. Ich habe mit ihr zuletzt Sonntag telefoniert.” Vor zwei Jahren sei „Käfer“ an Lungenkrebs erkrankt, „und die Metastasen haben sich auf andere Körperteile, insbesondere in der Leber, ausgebreitet“, schildert der berühmte Baumeister. Die anderen “Tierchen” seien über das plötzliche Ableben Schönangers informiert, hätten geschockt reagiert.

Lugners langjährige Begleiterin Sonja Schönanger bekam den Spitznamen "Käfer" verpasst

“Wir sind alle sehr betroffen, weil sie eigentlich das blühende Leben war”, erzählt Lugner. Seine Ex-Frau Christine „Mausi“ Lugner: “Es tut mir sehr leid, mir fehlen echt die Worte, es ist so tragisch. Sonjas Vater lebt noch, es ist sehr tragisch, wenn Eltern ihre Kinder betrauern müssen.”

Und auch Nina “Bambi” Bruckner kann es noch gar nicht glauben: “Ich habe sie noch bei Richards Geburtstag gefragt, wie es ihr geht. Sie meinte, dass sie sich einen Nerv eingezwickt habe und dieser Schmerzen verursache.” Warum genau, Sonja Schönanger viel zu früh aus dem Leben gerissen wurde, sei noch nicht bekannt. Bis zuletzt sei sie noch in ihrem Schuh-Geschäft am Laurenzerberg in der Wiener Innenstadt gestanden.

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Kommentare

  • Let's go sagt:

    Der Lugner ist mit seinen 91 Jahren ja noch fit wie Turnschuh und geniesst sein Leben in vollen Zügen. Wow Ist er selbst eigentlich geimpft? Oder ist die Frage hier im Forum tabu? 😊

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  • Dodo2340 sagt:

    An alle Schwurbler: Krebs entsteht nicht von heute auf morgen.
    Meine Mutter ist mit 42 Jahren erstmals an Brustkrebs erkrankt, 20 Jahre später an Lungenkrebs, weitere 10 Jahre später ein 2. Mal an Brustkrebs und ist schließlich Ende November 2005 an Metastasen in der Speiseröhre und im Gehirn gestorben.
    Von einer Covid-Impfung war da noch keine Spur.
    Und meine Mutter ist nur eines von Millionen Krebsopfern jährlich!

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    1. Frizzi sagt:

      Es kommt auf die Krebsart an und auf den Zeitpunkt der Diagnose wie lange die Zeitspanne zw. Diagnose und Tod ist.
      Wenn man sich nicht auskennt, sollte man dies nich t mit Ueberheblichkeit kompensieren.

  • Weltherrscher sagt:

    Armer Käfer, wie oft geimpft ?

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  • Mag. Stephan Fischer sagt:

    An der „Impfung“ kann es nicht liegen, dass sich ein Karzinom plötzlich und rasant vergrößert, denn der ehemalige Chef der Ärztekammer hat immer wieder betont: „Die Impfung schützt und ist sicher“. Es bleibt natürlich die Frage offen, was genau man unter „sicher“ verstehen möchte und welchen körperlichen Zustand man damit meint, wenn man etwa absolut sicher noch steigern wollte.

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    1. Michi sagt:

      Dies Ärztekammer ist meiner Meinung nach nichts anderes als eine Außenstelle der Pharmaindustrie.

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  • Anna sagt:

    Waren sie geimpft?

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    1. Maxima sagt:

      Ja aber nicht gegen Krebs gegen den hat sie 2 Jahre lang den Kampf verloren.

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  • Sunnie sagt:

    Sie war geimpft. Darauf hat aber nicht Herr Lugner gedrängt sondern ATV. Wer nicht geimpft ist, darf nicht mit ihnen drehen (damals Yachtfahrt). Bienchen Simone hat damals abgelehnt. Käfer Sonja hatte Angst vor der Impfung, hat sie dann aber doch genommen, damit sie dabei sein konnte. Seitdem hatte sie mehrere schwere Erkrankungen wie zum Beispiel Lungenkrebs. Auch hätte sie eine Spenderleber gebraucht. Schlimm, dass sie so früh und unnötig sterben musste. Noch schlimmer, dass die Verantwortlichen nicht dafür schämen.

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  • hat schon mal wer nachgedacht sagt:

    wieso lugner seine umgebung mit tiernamen ausstattet?

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  • Renate sagt:

    Impfung wirkt!!!

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  • AutochToni sagt:

    Pietätlosigkeit scheint hier hip geworden zu sein. Dann bin ich es eben auch. Wenn unser Pensionssystem wegen verringerter Lebenserwartung plötzlich und unerwartet ohne staatliche Zuschüsse aufrechterhalten werden kann, dann werde ich auch zum Verschwörungstheoretiker mutieren.

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  • Paul Füreder sagt:

    Sehr traurig 😢 😢

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  • Kurt sagt:

    Das böse Erwachen wird noch kommen.

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  • Christian Wagner sagt:

    Jeder bekommt das was er zu sich genommen hat serviert!

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  • Überredet sagt:

    Yachturlaub war zu verlockend!

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  • Mag. Stephan Fischer sagt:

    Warum ordnet die Familie und die Hinterbliebenen nicht eine Obduktion und forensische Untersuchung an, damit Klarheit geschaffen wird, inwieweit eventuell auch gentherapeutische Behandlungen zum „plötzlichen Tod“ geführt haben? Gerade die vielen Verfechter der medizinischen Zwangsmaßnahmen müßten doch daran interessiert sein – oder nicht?

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    1. Fremder sagt:

      Es ist nicht gesagt, dass der Grund des Ablebens der Familie unbekannt ist. Dass derartige Informationen privat behandelt werden dürfen, scheint wohl eher unbekannt zu sein. Empathielose Gesellschaft.

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      1. Mag. Stephan Fischer sagt:

        Fremder / Hier geht es nicht darum die Privatsphäre von Personen zu verletzen, sondern schlichtweg um Aufklärung. Viele Hinterbliebene würden sicher gerne wissen woran genau jemand verstorben ist. Für mich ist Aufklärung Teil des Humanismus weil der Mensch erst dadurch die wirkliche Freiheit der Entscheidung erhält. Haben Sie kein Mitleid mit jenen, die vielleicht ein ähnliches Schicksal ereilen könnte, das durch geeignete Informationen vermeidbar wäre?

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  • Gusti sagt:

    Der eingezwickte Nerv wird wohl eine Thrombose gewesen sein.

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    1. ENDE sagt:

      Eher nicht. Bei Lungenkrebs und Metastasen ist das glaub ich wurscht !

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  • War sie mRNA sagt:

    geimpft?

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