
Ultimativer Luxus: AUA-Mutter Lufthansa stellt neuen Mega-Privatjet vor
Auf der Air Show in Dubai zeigt Lufthansa Technik seinen neuen Mega-Luxusjet von innen. Es ist der größte und luxuriöseste Privatflieger, den man aktuell kaufen kann. Wer damit abhebt, hat über den Wolken mehr Luxus und Platz als die meisten Leute zu Hause.
Auf der Air Show Messe in Dubai präsentiert Lufthansa Technik das Innendesign für den neuen Boeing-Business-Jet BBJ 777-9. Die Designer in Hamburg durften sich auf über 340 Quadratmetern austoben, um das Innere des neuen Flugzeugs zu gestalten.
Das Flugzeug ist der Nachfolger der bekannten 747 und wohl das neueste neueste Must-have für eine extrem exklusive Käuferschicht, die mit “gewöhnlichen” Privatjets nichts anfangen kann.
Der neue Luxusflieger heißt "CelestialStar"
Die Business-Version der Triple-Seven kann über 400 Passagiere transportieren, das Hamburger Design ist jedoch nur auf eine einzige Person zugeschnitten. Der Luxusflieger hört auf den Namen “CelestialStar” – Himmelsstern. Mit orientalischen Mustern und einem Layout im arabischen Stil ist klar, dass Lufthansa Technik die Herrscherhäuser des Nahen und Mittleren Ostens im Blick hat.
Jan Grube, Vertriebschef für Asien, berichtet, dass viele Interessenten erwägen, ihre 747 langfristig durch die neue 777 zu ersetzen. Der neue Flieger bietet eine Reichweite von 20.000 Kilometern und kann 22 Stunden nonstop in der Luft bleiben, um praktisch jeden Ort der Welt zu erreichen.
Neueste Innovation: 180-Grad-Kinoleinwand in Schlafzimmer
Der “CelestialStar”-Jet bietet verschiedene Räumlichkeiten, darunter einen Konferenz- und Dinner-Raum, der als “Majlis” bekannt ist, und ausgedehnte Bereiche für die Entourage des Flugzeugbesitzers mit First-Class-Suiten und Business-Sitzen. Das Herzstück ist zweifellos die Eigner-Suite, die das vordere Drittel des Privatjets einnimmt.
Im Schlafbereich sorgt eine deckenhohe, gewölbte Leinwand für eine immersive Erfahrung mit Spielfilmen und 180-Grad-Projektionen von Landschaften. Selbst das Bad beeindruckt mit der “größten jemals für einen Privatjet konzipierten Regen- und Massagedusche”.
Trotz des stolzen Preises (über 400 Millionen Euro nur für das Flugzeug, über eine halbe Milliarde mit Ausstattung) scheint der exklusive Jet Anklang zu finden – im Frühjahr hat sich bereits ein Kunde eine Option für eine BBJ 777-9 gesichert.
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Kommentare
Die Gewessler hat schon ein Auge darauf geworfen…
Wo bleibt der Protest der Grünen, oder gab es von der Firma Parteispenden?
Ja aber auch nur geringe Beträge
Würde ich nicht kaufen, selbst wenn ich das Geld hätte – hat sicher einen Magermotor
… ja, ne, is klar – dafür der dumme Michel doch gerne vom Diesel auf das Lastenfahrad um. Irgendwie müßen die Emmissionen ja gesenkt werden.
Nein, der Luxus kommt sicher nicht, denn der Herr Babler will in ganz Europa die Privatjets austreiben. Was er machen wird, wenn der Eigner in Wien landet, das wüsste ich gerne.
Der Babler läßt den aber nicht landen bei uns…..
Kann er leicht, weils in Traiskirchen noch keinen Flughafen gibt.
180-Grad-Kinoleinwand in Schlafzimmer…wenn ich soviel Geld habe den Flieger zu kaufen – wozu dann Kino im Schlafzimmer?????????
Trotzdem müssen alle mit dem Zug nach Österreich einreisen ,wenn es nach Babler geht.
Die Dummheit ist größer als das Universum,zumindest die von Blablabler und den Klimapickern!
Wenn Babler den Flieger sieht und sollte er Kanzler werden, wird ihm die Zornesröte ins Gesicht steigen und dann darf das Prunkstück auf keinem österreichischen Flughafen landen. Der will ja schon privaten Minijets die Landungen verbieten, dann erst recht solchen Monsterjets.
Lufthansa Technik ist nicht die Mutter der AUA, das ist eine Sparte des Lufthansa Konzerns und keinesfalls der AUA übergeordnet, mehr nicht.