Ein millionenschweres Malheur auf Mallorca – und doch ist es Glück im Unglück, was dem Fahrer des 2,4 Millionen Euro teuren Bugatti Veyron auf der Ferieninsel passiert ist: Denn als er die Kontrolle über den 1.200-PS-Sportwagen verlor, krachte der Bollide in der Ostküsten-Ortschaft Sa Coma direkt in eine Mauer – und blieb offenbar unverletzt. Weniger glücklich wird der höchstprominente Besitzer des Bugatti sein: Cristiano Ronaldo!

Medienberichten zufolge saß nämlich nicht CR7 selbst am Steuer seines geliebten Sportflitzers, den auch gerne auf Instagram präsentierte. Bei dem Fahrer handelte es sich höchstwahrscheinlich um einen von Ronaldos Angestellten, die ihm und seiner Familie rund um Freundin Georgina Rodriguez und seine Kids im Mallorca-Urlaub zur Seite stehen.

Der genaue Unfallhergang ist noch Gegenstand von Ermittlungen. Wie die “Sun” berichtet, sollen beim Crash der Eingang eines Landhauses und ein Unterstand mit Butanflaschen beschädigt worden sein – dass die Front des Bugattis ebenfalls zerstört ist, ist stark anzunehmen. Die Ermittler versuchten am Montagabend herauszufinden, ob ein anderes Fahrzeug am Crash beteiligt war.

Dennoch: Zum Glück resultierte der Crash offenbar nur in Sach- und in keinen Personenschäden. Zudem ist “CR7” bestimmt bestens versichert – und hat noch einige andere schnittige Autos in seinen Garagen – unter anderem die noch bessere, noch schnellere Variante des geschrotteten Flitzers: Den Bugatti Chiron Super Sport,  der laut Angaben des Herstellers der “stärkste, schnellste und exklusivste Supersportwagen in der Geschichte von Bugatti”. Der Chiron bringt es auf 1.600 PS und ist 3,8 Millionen Euro wert ist – wobei dieser Wert laut Bugatti als “Basispreis” zu verstehen ist, Cristianos Modell dürfte womöglich durch diverse Sonderausführungen noch mehr wert sein.

Laut Angaben der “Sun” soll Ronaldo zudem neben dem Bugatti Veyron auch einen Mercedes-Benz G-Klasse aus Manchester nach Mallorca bringen haben lassen.

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Kommentare

  • LMDF sagt:

    Erdnüsse. Tut ihm nicht mehr weh wie wenn unsereins ein Fahrrad schrottet. Solange es genügend Kleinverdiener gibt, die solche Unterhaltungsclowns sponsern, solange werden die sich auch in ihrem perversen Reichtum suhlen können.

  • fewe sagt:

    Solche Autos sind schon vorteilhaft auf einer Insel, die kleiner als ein Fünftel von Niederösterreich ist und man auf der Autobahn gerade 120 fahren darf.

    Ich nehme an, die Autos werden versichert sein.

    1. messer sagt:

      moi trifft eh kein armen.